Monats-Archiv: Juli 2014

Kiezgesicht: Bernd Stange

Hier stellen wir in loser Folge bekannte Gesichter aus dem Florakiez in Pankow vor. Menschen, die jeder von uns schon einmal gesehen hat und die zu unserer Gegend gehören wie der M27er-Bus. Diese Woche hat Bernd Stange von der Eulen Apotheke an der Florastraße auf unsere Fragen geantwortet.

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Bernd Stange mit der Pilleneule.

Funktion: Zusammen mit meinen Leuten sorge ich dafür, dass die Leute im Kiez gesund bleiben. Außerdem ist die Eulen Apotheke ein Treffpunkt für alle, die hier in der Gegend leben. Auch das trägt zum Wohlbefinden bei.

Seit wann im Kiez? Die Apotheke habe ich seit 2003, damals wohnten wir auch schon in Pankow. Formal gesehen habe ich sie neu gegründet. Die Vorgängerapotheke war fast ein Jahr lang geschlossen. Wir sind dann mit einem neuen Team, der Eule und eigenem Konzept angetreten. Für uns behaupten wir, frei nach dem Edeka-Prinzip, wir lieben Pillen. Und die Menschen, die sich damit auseinandersetzen müssen. Und: Beratung heißt für uns auch mal, im Einzelfall abzuraten – manchmal ist ein Arzneimittel schlicht sinnlos.  Als wir 2003 anfingen, war hier noch einiges anders. Es gab weniger Läden, andere Läden und bei manchen ist es schade, dass sie weg sind. Ich weiß gar nicht, ob es damals überhaupt eine private Kita hier auf der Ecke gab…

Mag am Kiez: Ich mag das Publikum, ob alt oder jung, die Mischung macht’s! Frappierend finde ich übrigens, dass die S-Bahnbrücke noch immer wie eine Schneise zwischen Pankow und Wedding verläuft und das, obwohl der Mauerfall schon eine Generation zurück liegt.

Ist genervt von…Die Gehwege sind hier in der Gegend extrem schlecht. Für ältere Menschen aber auch Rollifahrer und Kinderwagenschieber ist das ein tägliches, unfreiwilliges Geländespiel. Außerdem nerven mich Vorgärten, die nicht gepflegt werden, Hundehaufenliegenlasser und Zigarettenausdemfensterschnipper. Und komplett bescheuert ist, dass uns immer wieder Pflanzen aus den Kübeln geklaut werden. Das passt doch gar nicht zum Florakiez!

An dem Tag, an dem Tegel schließt,…verkaufe ich Ohrstöpsel zum halben Preis.

Wenn nicht im Florakiez, dann möchte ich am liebsten leben…auf Helgoland. Das ist klasse dort. Mitten auf dem Meer gibt es keine Pollen, keine Hektik und keinen Stau. Aber auf Dauer? Eigentlich fühle ich mich in Florakiez viel zu wohl.

Wünscht sich, …ein gutes, faires Miteinander und gegenseitige Akzeptanz. Und dass wir alle wissen, dass wir selber ein Stückchen des Ganzen sind. Ganz einfach: Wir sind der Kiez.

Die S-Bahn fährt wieder normal

Sbahn-LinienWer Richtung Potsdam oder Oranienburg will, kann sich wieder zum Bahnhof Wollankstraße orientieren. Die Bauarbeiten bei der S-Bahn sind zu Ende und die Linien fahren seit Montag früh wieder wie gewohnt – ohne lästiges Umsteigen oder Schienenersatzverkehr.

Weil am Bahnhof ein Gleis erneuert und im weiteren Verlauf der Trasse der Abschnitt von Waidmannslust nach Hohen Neuendorf komplett saniert wurde, hatte es in den letzten drei Wochen Einschränkungen und Änderungen bei den Linien S1, S8, S9, S25 und S85 gegeben.

Jetzt geht alles wieder seinen normalen Gang: Die S1 von und nach Oranienburg fährt wie üblich über Wollankstraße und wird nicht mehr über den Bahnhof Pankow umgeleitet. Auch bei der S25 ist die Unterbrechung Geschichte. Die Pause bei der S85 ist ebenfalls vorbei. Die S8 fährt nun wieder bis Birkenwerder und die S9 bis Pankow.

Mehr zum Thema:
Die Busse kommen jetzt öfter

Der neue Spielplatz geht in die zweite Runde

Entwurf für den neuen Spielplatz

Entwurf für den neuen Spielplatz, rechts die Mühlenstraße

Die Planungen für den umstrittenen neuen Spielplatz an der Mühlenstraße sind fortgeschritten. Die eingebrachten Wünsche der Anwohner und Kinder wurden laut Bezirksamt – im Rahmen der Möglichkeiten – berücksichtigt. Der Gestaltungsentwurf wird am Donnerstag, den 31. Juli um 17.00 Uhr im Ratssaal des Rathauses der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Straßen- und Grünflächenamt lädt alle interessierten Anwohner dazu ein.

Der Termin mitten in den Sommerferien ist eher suboptimal, trotzdem sollte man sich die Gelegenheit zur Bürgerbeteiligung nicht entgehen lassen. Obwohl es im Kiez viele Eltern mit kleinen Kindern gibt, war die Auftaktveranstaltung im Mai zur Überraschung der Veranstalter nur sehr mäßig besucht.

Der Spielplatz soll auf einem rund 2.500 qm großen, etwas verwunschenen Grundstück zwischen der Alten Mälzerei und der Mühlenstraße entstehen.  Obwohl der Bezirk kein Geld für die Instandhaltung der vorhandenen Spielplätze (und des neuen) hat, stehen für den Neubau rund 245.000 Euro aus Landesmitteln zur Verfügung.

Mehr zum Thema: 
Contra Neubau: Den Spielplatz kann sich der Bezirk sparen
Pro Neubau: Her mit dem Spielplatz

...das idyllische Grundstück

So sieht das Grundstück momentan aus

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„Cool am Pool“ im Sommerbad Pankow

Auch Personal einer Sicherheitsfirma läuft Streife

Auch Sicherheitspersonal steht cool am Pool

Nachdem in den vergangenen Jahren bei manchen Jugendlichen aus benachbarten Bezirken die Hormone verrückt spielten und es immer wieder zu handgreiflichen Auseinandersetzungen im Sommerbad Pankow kam, wird in diesem Jahr viel für die Prävention getan. Seit dem Saisonstart ist Sicherheitspersonal vor Ort.

Die Frauen und Männer laufen in Zweierteams Streife durch das Bad und sind an den hellblauen T-Shirts gut zu erkennen.  Ab dem Wochenende werden sie durch Konfliktlotsen unterstützt. „Cool am Pool“ heißt das Projekt, das es bereits seit vier Jahren erfolgreich in Neukölln gibt.  Heute wurde es im Sommerbad Pankow vorgestellt. Entstanden ist „Cool am Pool“ in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem sozialen Träger Gesellschaft für Sport und Jugend GSJ. Viele der Konfliktlotsen haben einen Migrationshintergrund und sprechen mehrere Sprachen. Sie sind jung und wurden darauf vorbereitet, potentielle Störer frühzeitig zu erkennen und befriedend anzusprechen, damit es gar nicht erst zu Handgreiflichkeiten und Tumulten kommt.

Sommerbad Pankow
Wolfshagener Straße 91-93

geöffnet bis zum 31.August 2014
Mo-So 8 bis 20 Uhr (Beckenschluss 19:30 Uhr)
Eintritt: 5,50€, ermäßigt 3,50€
Kurzzeittarif: 3,50€, gilt nur ab 1 Stunde und 15 Minuten vor Schließung des Bades

Mehr zum Thema:
Pankow hat zu wenig Wasser zum Schwimmen

Das Art Camp sucht junge Künstler

Art Camp20 Jugendliche aus Pankow und der polnischen Partnerstadt Kolobrzeg (Kolberg) treffen sich vom 9. bis 14. September in der Jungendkunstschule JUKS zum diesjährigen Art Camp. Für talentierte junge Leute aus dem Bezirk im Alter von 15 bis 18 Jahren gibt es noch freie Plätze. Wer Interesse hat, kann sich direkt an die JUKS wenden:

Jugendkunstschule Pankow
Neue Schönholzer Straße 10
13187 Berlin
Telefon: 030 499 799 52
info@juks-pankow.de

Auf dem Programm stehen unter anderem Workshops unter der Leitung von erfahrenen Künstlern aus Berlin und der zweiten Partnerstadt Pankows, Ashkelon in Israel. Die Jugendlichen sollen sich in verschiedenen Mal- und Zeichentechniken ausprobieren, gemeinsam Theater spielen und in einer Bildhauerwerkstatt kreativ werden. An den Nachmittagen sind gemeinsame Stadtausflüge geplant. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Ergebnisse werden zum „Fest an der Panke“ am 13. und 14. September öffentlich präsentiert und in einer Werkschau auf dem Gelände der Alten Mälzerei zu sehen sein.

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Pankow hat zu wenig Wasser zum Schwimmen

So leer ist es nur an kühlen Tagen

So leer ist es nur an kühlen Tagen

Bei schönem Wetter kommen 6.000 bis 8.000 Besucher in das Sommerbad Pankow. Das hört sich viel an und ist auch viel, doch die Besucher verteilen sich auf den großen Wiesen, auf denen schattenspendende Linden und Ahornbäume stehen. Mit 80.000 Quadratmetern ist das Pankower Sommerbad das größte in Berlin und schön ist es auch, wenn auch teilweise etwas runtergekommen. In den Becken dagegen wird es an heißen Tagen eng und das beschreibt gleichzeitig die Lage des Bezirks. Pankow hat zu wenig Wasser zum Schwimmen, was sich vor allem beim Schul- und Vereinsschwimmen bemerkbar macht. Die Politiker im Bezirk sind sich einig, es gibt eine Versorgungslücke und beauftragten das Bezirksamt, beim Senat auf eine Änderung der Lage zu dringen.

In der letzten Bezirksverordnetenversammlung vor der Sommerpause bekamen die Volksvertreter das Ergebnis schriftlich zur Kenntnisnahme:

Schwimmhalle Thomas-Mann-Straße: 2015 und 2016 soll die derzeit geschlossene Halle saniert werden. Früher sei das nicht möglich, aus Kostengründen müssten zuvor laufende Sanierungsarbeiten in anderen Bezirken abgeschlossen werden. Die Wiedereröffnung soll eine erhebliche Entlastung der Situation in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark bringen, da ein Teil der Vereine dann von dort wieder abgezogen werden können.

Halle im Thälmannpark: Die Idee einer Erweiterung wurde verworfen. Als Grund werden die lang andauernden Genehmigungsverfahren angeführt.

Kombibad Pankow: Der Bezirk hat sich dafür eingesetzt, dass das Sommerbad in der Wolfshagener Straße „als Pilotprojekt zu einem wintertauglichen Freizeitbad mit speziellen Attraktionen wie Rutsche oder Tauchturm ausgebaut wird.“ Die Abteilung von Sportsenator Frank Henkel will sich dazu nicht festlegen, bevor das „Bäderkonzept 2014“ der Berliner Wasserbetriebe im Abgeordnetenhaus diskutiert wird. Das soll im Herbst geschehen.

Wird aus dem Sommerbad ein Kombibad?

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Das alte Hallenbad verfällt

Der Bedarf ist da, der Platz auch, der Bezirk ist dafür, die Berliner Bäderbetriebe (BBB) ebenso – und doch ist Geduld gefragt. Die Stimmungslage ist zwar positiv, wie es der Pressesprecher der Bäderbetriebe, Matthias Oloew, gegenüber florakiez.de formulierte, doch die Politiker im Abgeordnetenhaus müssten sich einen Ruck geben. Es geht um einen Paradigmenwechsel in der Bäderpolitik. Die bisherige Linie des Landes Berlin besagt: Erhalten und sanieren, statt abreißen und neu bauen. Davon möchten die BBB gerne abrücken. Eine Sanierung der alten Bäder mache betriebswirtschaftlich und energetisch keinen Sinn, so Oloew. Die alte Halle in der Wolfshagener Straße zum Beispiel entspräche dann immer noch der Ausstattung aus den 70er Jahren. Das Prinzip „ein Becken für alle“ funktioniere heute jedoch nicht mehr, alle hätten das gleiche Recht, ihre unterschiedlichen Bedürfnisse auszuleben, vom ambitionierten Bahnenziehen, über Bummelschwimmen bis zu Aquafitness und Kinderplanschen. Auch eine Saunalandschaft und ein beheiztes Außenbecken gehören bei modernen Bäder dazu.

Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus hat sich bereits für eine Änderung der bisherigen Bäderpolitik ausgesprochen. Im Herbst wird sich zeigen, ob die anderen Fraktionen nachziehen. Wenn ja, beginnt die Diskussion über die Standorte. Im Gespräch für vier moderne Kombibäder sind neben Pankow auch Charlottenburg, Mariendorf und der Tierpark Friedrichsfelde. Dabei geht es um Kosten von insgesamt rund 80 Millionen Euro, also rund 20 Millionen pro Bad.

Angenommen das Abgeordnetenhaus gibt im Herbst Grünes Licht, dann muss das Bad erst einmal gebaut werden. Die Bäderbetriebe könnten so ein Bad in zwei Jahren hochziehen, so Oloew. Hinzu kommen aber noch Planungsphase und Bürgerbeteiligung. Rein theoretisch könnte das Kombibad Pankow also 2017 fertig sein. Theoretisch.

Sommerbad Pankow
Wolfshagener Straße 91-93

geöffnet bis zum 31.August 2014
Mo-So 8 bis 20 Uhr (Beckenschluss 19:30)
Eintritt: 5,50€, ermäßigt 3,50€
Kurzzeittarif: 3,50€, gilt nur ab 1 Stunde und 15 Minuten vor Schließung des Bades

Meistermaschine über Pankow

An ganz wenigen Tagen im Jahr hat das Leben in der Einflugschneise einen gewissen Unterhaltungswert. So konnten wir heute aus dem Florakiez Thomas Müller zuwinken, sofern er denn links im Flugzeug saß. Denn: Die Fußball-Weltmeister landeten mit dem Sonderflug LH2014 der Lufthansa um 10.08 Uhr in Berlin-Tegel. Von dort aus fuhren sie zur Fanmeile am Brandenburger Tor, wo sie von hunderttausenden Fans begrüßt wurden.

Die Boeing 747 (neustes Modell) aus Rio war nach einer kleinen Karambolage mit einem  Gepäckwagen verspätet gestartet. Sie war dem Anlass entsprechend umdekoriert worden, statt des Carriers Lufthansa prangte nun „Fanhansa“ an der Seite. Als besondere Geste an die Fans wurde die Anflugroute so gelegt, dass die Mannschaft um Joachim Löw direkt über die Fanmeile flog. Eine Sondergenehmigung machte es möglich.

 

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Buchtipps vom Buchsegler

Die Sommerferien haben begonnen. Der eine fährt nach Malaga, der andere nach Mecklenburg-Vorpommern, allen Reisenden ist gemein, dass sie nur eine begrenzte Anzahl von Habseligkeiten mitschleppen können. Vor allem Bücher fallen stark ins Gewicht. Welche Bücher sollte man für seine Kinder trotzdem mit in die Ferien nehmen? Und was macht auch zu Hause Spaß? Wiebke Schleser, Betreiberin der Kinderbuchhandlung Buchsegler, hat wieder Tipps für den Florakiez zusammen gestellt.

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Flaschenpost von Mathias Jeschke

Für Kinder bis sechs empfiehlt Schleser die „Flaschenpost“ von Mathias Jeschke (Text) und Katja Gehrmann (Illustration). Erzählt wird die Geschichte eines norwegischen Jungen, der eines Tages auf die Idee kommt, eine Flaschenpost ins Meer zu werfen. Jahrelang ist der Brief unterwegs, bis ihn dann ein Fischer aus dem Norden des Landes im Netz findet. Wie auch noch nach so langer Zeit eine Brieffreundschaft entstehen kann, bebildert dieses Buch (Hinstorff Verlag, 32 Seiten, 14,9o Euro).

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Die Riesenbirne von Jakob Martin Strid

Für Kinder zwischen vier und sechs Jahren, die einer Geschichte schon auf längeren Strecken aufmerksam folgen können, empfiehlt Schleser „Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne“ von Jakob Martin Strid (Text und Illustration, Übersetzung: Sigrid C. Engeler). Auch in diesem Buch geht es zu Anfang um eine Flaschenpost. Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihre Kinder plötzlich die PET-Flaschen in die Ostsee werfen, sondern kaufen sie eine Glasflasche und einen Bleistift zum Nachmachen. Die Riesenbirne aus dieser Geschichte ist mehr als eine Frucht, sie dient reisenden Kindern als Vehikel zur Erkundung der Welt (Boje Verlag, 14,99 Euro, 112 Seiten).

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Kiste

Erstleser können sich mit „Kiste“ von Patrick Wirbeleit und Uwe Heidschötter vergnügen. Es geht um einen Jungen, der ein Kiste findet und mit nach Hause bringt. Das Besondere an ihr: Sie lebt und bastelt sogar gern. Was man damit alles machen kann! Das Buch ist übrigens ein Comic, so dass es genauso viel zu sehen wie zu lesen gibt (Reprodukt, 72 Seiten, 14 Seiten).

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Funke-Erzählband

Wer kleinere und größere Kinder dabei hat, und beim Gepäck sehr aufs Gewicht achten muss, fährt mit „Cornelia Funke erzählt“ gut. Hier sind mehrere spannende Geschichten der „Tintenherz“- und „Hände weg von Mississippi“-Autorin versammelt, so dass es abwechslungsreiche Lektüre bietet (Loewe Verlag, 200 Seiten, 7,95 Euro).

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Schattenbande

Kinder ab zehn werden mit der „Schattenbande“-Reihe von den Autoren Frank M. Reifenberg, Gina Mayer und Gerda Raidt glücklich. Viel im Buch „Die Schattenbande legt los!“ erinnert an Erich Kästner, denn die vier Freunde treiben sich im Berlin der 20er-Jahre herum. Das könnte leicht nachgemacht wirken, tut es aber nicht, meint Schleser. Während die Kinder beim Lesen etwas über Geschichte lernen, können sie auch mitunter in den Ferien aufkommendes Heimweh kurieren (240 Seiten, bloomoon, 12,99 Euro).