Nach der Sanierung der Wollankstr. waren schwups die Hälfte der Parkplätze weg, die Autos aber nicht.
Poltergeist rettet Florakiez!
Sehr gut gemacht!
Außerdem sollte generell gelten „Geh weg vom Gehweg“!
Die Gehwege der Florastraße sind nun endlich schön neu und flach, aber Falschparker schaffen es selbstverständlich sofort links und rechts alles wieder kaputt zu fahren. Ein unverschämtes und asoziales Verhalten.
Buhu – ich bin Poltergeist und liebe die Weiße Villa!
…ja, das stimmt, die Sanierung der Straßen ist Schuld daran, dass man als Autofahrer/in regelrecht gezwungen wird, alles zuzuparken. Mensch, da müsste man doch mal wirklich ein bisschen mehr Verständnis aufbringen. Am Besten die Sanierung wieder zurückbauen, dann haben auch alle wieder Platz! Weg mit den neuen Bürgersteigen und Querungen, her mit den Parkplätzen!
Hä?
Am Besten sind übrigens die Autofahrer/innen, die Fußgängerquerungen und Radfahrwege dicht machen, und hinten 1 – 3 Kindersitze drin haben!
Eltern, haltet Ihr doch wenigstens zusammen.
By the way: ein Gesundheitsaspekt ist nicht ganz zu vernachlässigen, und könnte so zu einer win-win-Situation führen: wenn man nicht sofort einen Parkplatz findet, könnte einer in der Querstraße frei sein. Oder 500 Meter weiter. Den Rest läuft man einfach. Das hält fit… und bringt vielleicht ein Payback bei der Krankenkasse. Von dem Geld könnte man sich vielleicht was schönes kaufen!
…findet A., selbst ein ab sofort bemitleidenswerter Autofahrer auf Parkplatzsuche, dafür aber fit wie´n neuer Allwetterreifen
Ronny
Vielleicht sollten mal Fußgänger und Autofahrer über ihren Tellerrand schauen
Und mal vom Senat ne vernünftige Verkehrs Politik einfordern (und nein damit mein ich nicht den Grünen Wahnsinn).
Wo sind den die Tiefgaragen der vielen Neubauten (Gesetz zu Verpflichtung bei Neubau wurde vom Senat gekippt) .
Was ist mit den vielen Baustellen die alles Blockieren (gabs da nicht mal nen Gesetz Entwurf zu der wieder aufgeweicht wurde)
Und welcher trottel war eigentlich der Meinung Hauptstraßen einzubremsen damit sich dann alles über die Nebenstraßen bewegt.
Da gibs noch tausend andere Sachen aber das würde den Rahmen sprengen
„Vernünftige Verkehrspolitik“ ist immer relativ und wird von jedem anders und gerne durch die eigene Brille gesehen und entsprechend bewertet.
Über den Tellerrand würde ich total gerne gucken, aber ich finde vor lauter Autos noch nicht mal den Teller zum Rand 🙂
Es ist übrigens oft gar nicht die Senatsverwaltung zuständig, sondern der Bezirk (Beispiel: Florastraße = Land, alle Seitenstraßen und somit wahrscheinlich auch viele der Querungen = Bezirk). Da hatte die Verwaltung z.B. schon bei der Schulwegsicherung am Garbatýplatz zu Bauzeiten des Grauen Kastens schon so seine liebe Not, die Gehwege begehbar, und die Straßen für Fußgänger/innen querbar zu halten…
Vielleicht stellen wir hübsche Blumenkübel an die Querungen. Dann gäbe es auch noch etwas mehr Grün im Kiez, mit dem 99,745 % aller Bauträger werben, und dabei die Tiefgarage aus Versehen vergessen. Wobei es einige neue Gebäude mit Tiefgarage gibt. Und wer von den neuen Nachbarn/innen das nötige Kleingeld hat, kann sich dort einen Stellplatz mieten. Zumindest für ein Auto…
Thonik
… In der Florastraße werden auch regelmäßig Toreinfahrten zugeparkt. Wenn man was sagt, dann wird man angemault. Wir machen dafür jedenfalls nicht die Politik verantwortlich… Da hilft nur noch der Drache aus der Dusekestrasse.
…fährt der „Drache aus der Dusekestraße“ Auto, Fahrrad, Kinderwagen oder läuft er? Oder alles?
Politik kann vieles und nichs. Meistens funktioniert es nur sowieso nur, so mein Eindruck, wenn Menschen eine Haltung haben, die Menschen in ihren Gedanken und in ihrem Tun bedenken und berücksichtigen.
Ob eine Toreinfahrt, eine Fußgängerquerung oder ein deutlich rot-gefärbter Fahrradweg, geparkt wird, wo vermeintlich Platz ist, die Zeit knapp oder der Weg zu lang, da wird geparkt. Vielleicht sollte man mal Fahrräder und Kinderwagen, bitte „ohne Fahrer/innen“, auf der Straße abparken. Da wäre das Geschrei wahrscheinlich bis hinter Schönefeld zu hören…
Schade übrigens, dass das Modellprojekt „Begegnungszone“ in der Florastraße nicht kommen wird. Alles eine Frage der Haltung der Politik in der Stadt, oder?
Der Florakiez könnte meiner Meinung nachh mal wieder etwas mehr „Dorf-Gefühl“ in Bezug auf Fortbewegung gebrauchen. Oder Entschleunigung.
Viele Grüße.
Poltergeist rettet Florakiez!
Registriert und wir (Drache Muschu und ich) werden daran arbeiten ok!
Buhu – ich bin Poltergeist und liebe die Weiße Villa!
eck
das Leben ist echt hart im Florakiez!
Anna K. Mayer
Ach, ich war mal eine Zeitlang per Rollstuhl unterwegs und auf barrierefreie Wege angewiesen. Es gab manchmal sogar Absenkungen zwischen Straße/ Bürgersteig. Nur leider völlig zugeparkt. Als Fußgänger bin ich zwar sauer, gehe aber drumherum. Als Mensch mit Rollstuhl geht das nicht.
Insofern ist die Verkehrs- und Parksituation nicht einfach nur lästig, sondern macht es Menschen mit Gehbehinderung schlicht unmöglich, sich autonom gefahrlos von A nach B zu bewegen.
Darüber hinaus beobachte ich oft, dass Parktaschen, in die ein großes und ein kleines Auto passen würden, vom großen Gerät so belegt sind, dass der Kleinstwagenfahrer trotzdem in den Wedding ausweichen muss. Der freundlichst empfohlene gesundheitszuträgliche Spaziergang ist für manche Menschen hier längst Realität. Vielleicht entstehen ja auch neue Parkplätze, wenn der TXL anders genutzt wird? Das mit dem olympischen Dorf scheint ja nu nix zu werden, wenn nur 825 von 3,4 Millionen Berliner laut Forsa Olympia wollen. (54% von 1500 Befragten stimmten für Berlin als Olympiaaustragungsort 2024. In München waren es damals 60%, trotzdem brachte der Volksentscheid eine krachende Niederlage.) Sollte übrigens Olympia trotzdem kommen, weil es den Senat mal wieder nicht interessiert, was die Berliner Bevölkerung will (Stichwort: Unverbindlichkeit der Volksbefragung am 13.September 2015) werden wir uns nach diesen jetzigen Zeiten mit diesen jetzigen Mieten und diesem jetzigen Verkehrsaufkommen noch zurücksehnen.
Ergänzung zum Thema (N)Olympia 2024: aus dem geleakten Host-City-Vertrag des IOC mit Oslo (Norwegen hat die Spiele dann abgelehnt):
„Verkehr
– Die Ausrichter-Stadt muss für die IOC-Spitze, IOC-Mitglieder und Gläubiger eigene Autos mit Chauffeur anschaffen und bezahlen.
– Der übrige Verkehr sollte begrenzt werden. Das IOC schlägt vor, die Schulen zu schließen und die Bevölkerung aufzufordern, ihren Urlaub zu nehmen.
– Auf sämtlichen Straßen, die von den IOC-Spitzen benutzt werden, müssen eigene olympischen Fahrbahnen eingerichtet werden. Dem normalen Volk und öffentlichen Verkehrsmittel soll die Nutzung verweigert werden.
– Eigene Eingänge auf Flugplätzen für die IOC-Spitzen;
– Der IOC-Präsident soll bei seiner Ankunft in Norwegen auf der Rollbahn mit feierlichen Ehren empfangen werden.
– Verkehrsregeln und Ampeln müssen so eingestellt werden, dass der Olympische Verkehr priorisiert wird.
– Ein Ausweichen auf die „olympischen Fahrbahnen“ bei den Zu- und Abfahrten ist verboten.“
oh super damit sämtlicher Verkehr über die Nebenstraßen geht ?
Da werden sich die Eltern und Kinder aber freuen.
Es ist keine Lösung die Hauptstraßen zu auszubremsen,das Ergebnis sind dann Staus und überfüllte Nebenstraßen
Und nur weil man keine Parkmöglichkeiten schaft werden die Auto nicht weniger.
Ergebnis davon sehen sie ja in den Einfahrten , Fußgängerwegen usw.
Nach der Sanierung der Wollankstr. waren schwups die Hälfte der Parkplätze weg, die Autos aber nicht.
Sehr gut gemacht!
Außerdem sollte generell gelten „Geh weg vom Gehweg“!
Die Gehwege der Florastraße sind nun endlich schön neu und flach, aber Falschparker schaffen es selbstverständlich sofort links und rechts alles wieder kaputt zu fahren. Ein unverschämtes und asoziales Verhalten.
Buhu – ich bin Poltergeist und liebe die Weiße Villa!
…ja, das stimmt, die Sanierung der Straßen ist Schuld daran, dass man als Autofahrer/in regelrecht gezwungen wird, alles zuzuparken. Mensch, da müsste man doch mal wirklich ein bisschen mehr Verständnis aufbringen. Am Besten die Sanierung wieder zurückbauen, dann haben auch alle wieder Platz! Weg mit den neuen Bürgersteigen und Querungen, her mit den Parkplätzen!
Hä?
Am Besten sind übrigens die Autofahrer/innen, die Fußgängerquerungen und Radfahrwege dicht machen, und hinten 1 – 3 Kindersitze drin haben!
Eltern, haltet Ihr doch wenigstens zusammen.
By the way: ein Gesundheitsaspekt ist nicht ganz zu vernachlässigen, und könnte so zu einer win-win-Situation führen: wenn man nicht sofort einen Parkplatz findet, könnte einer in der Querstraße frei sein. Oder 500 Meter weiter. Den Rest läuft man einfach. Das hält fit… und bringt vielleicht ein Payback bei der Krankenkasse. Von dem Geld könnte man sich vielleicht was schönes kaufen!
…findet A., selbst ein ab sofort bemitleidenswerter Autofahrer auf Parkplatzsuche, dafür aber fit wie´n neuer Allwetterreifen
Vielleicht sollten mal Fußgänger und Autofahrer über ihren Tellerrand schauen
Und mal vom Senat ne vernünftige Verkehrs Politik einfordern (und nein damit mein ich nicht den Grünen Wahnsinn).
Wo sind den die Tiefgaragen der vielen Neubauten (Gesetz zu Verpflichtung bei Neubau wurde vom Senat gekippt) .
Was ist mit den vielen Baustellen die alles Blockieren (gabs da nicht mal nen Gesetz Entwurf zu der wieder aufgeweicht wurde)
Und welcher trottel war eigentlich der Meinung Hauptstraßen einzubremsen damit sich dann alles über die Nebenstraßen bewegt.
Da gibs noch tausend andere Sachen aber das würde den Rahmen sprengen
„Vernünftige Verkehrspolitik“ ist immer relativ und wird von jedem anders und gerne durch die eigene Brille gesehen und entsprechend bewertet.
Über den Tellerrand würde ich total gerne gucken, aber ich finde vor lauter Autos noch nicht mal den Teller zum Rand 🙂
Es ist übrigens oft gar nicht die Senatsverwaltung zuständig, sondern der Bezirk (Beispiel: Florastraße = Land, alle Seitenstraßen und somit wahrscheinlich auch viele der Querungen = Bezirk). Da hatte die Verwaltung z.B. schon bei der Schulwegsicherung am Garbatýplatz zu Bauzeiten des Grauen Kastens schon so seine liebe Not, die Gehwege begehbar, und die Straßen für Fußgänger/innen querbar zu halten…
Vielleicht stellen wir hübsche Blumenkübel an die Querungen. Dann gäbe es auch noch etwas mehr Grün im Kiez, mit dem 99,745 % aller Bauträger werben, und dabei die Tiefgarage aus Versehen vergessen. Wobei es einige neue Gebäude mit Tiefgarage gibt. Und wer von den neuen Nachbarn/innen das nötige Kleingeld hat, kann sich dort einen Stellplatz mieten. Zumindest für ein Auto…
… In der Florastraße werden auch regelmäßig Toreinfahrten zugeparkt. Wenn man was sagt, dann wird man angemault. Wir machen dafür jedenfalls nicht die Politik verantwortlich… Da hilft nur noch der Drache aus der Dusekestrasse.
…fährt der „Drache aus der Dusekestraße“ Auto, Fahrrad, Kinderwagen oder läuft er? Oder alles?
Politik kann vieles und nichs. Meistens funktioniert es nur sowieso nur, so mein Eindruck, wenn Menschen eine Haltung haben, die Menschen in ihren Gedanken und in ihrem Tun bedenken und berücksichtigen.
Ob eine Toreinfahrt, eine Fußgängerquerung oder ein deutlich rot-gefärbter Fahrradweg, geparkt wird, wo vermeintlich Platz ist, die Zeit knapp oder der Weg zu lang, da wird geparkt. Vielleicht sollte man mal Fahrräder und Kinderwagen, bitte „ohne Fahrer/innen“, auf der Straße abparken. Da wäre das Geschrei wahrscheinlich bis hinter Schönefeld zu hören…
Schade übrigens, dass das Modellprojekt „Begegnungszone“ in der Florastraße nicht kommen wird. Alles eine Frage der Haltung der Politik in der Stadt, oder?
Der Florakiez könnte meiner Meinung nachh mal wieder etwas mehr „Dorf-Gefühl“ in Bezug auf Fortbewegung gebrauchen. Oder Entschleunigung.
Viele Grüße.
Registriert und wir (Drache Muschu und ich) werden daran arbeiten ok!
Buhu – ich bin Poltergeist und liebe die Weiße Villa!
das Leben ist echt hart im Florakiez!
Ach, ich war mal eine Zeitlang per Rollstuhl unterwegs und auf barrierefreie Wege angewiesen. Es gab manchmal sogar Absenkungen zwischen Straße/ Bürgersteig. Nur leider völlig zugeparkt. Als Fußgänger bin ich zwar sauer, gehe aber drumherum. Als Mensch mit Rollstuhl geht das nicht.
Insofern ist die Verkehrs- und Parksituation nicht einfach nur lästig, sondern macht es Menschen mit Gehbehinderung schlicht unmöglich, sich autonom gefahrlos von A nach B zu bewegen.
Darüber hinaus beobachte ich oft, dass Parktaschen, in die ein großes und ein kleines Auto passen würden, vom großen Gerät so belegt sind, dass der Kleinstwagenfahrer trotzdem in den Wedding ausweichen muss. Der freundlichst empfohlene gesundheitszuträgliche Spaziergang ist für manche Menschen hier längst Realität. Vielleicht entstehen ja auch neue Parkplätze, wenn der TXL anders genutzt wird? Das mit dem olympischen Dorf scheint ja nu nix zu werden, wenn nur 825 von 3,4 Millionen Berliner laut Forsa Olympia wollen. (54% von 1500 Befragten stimmten für Berlin als Olympiaaustragungsort 2024. In München waren es damals 60%, trotzdem brachte der Volksentscheid eine krachende Niederlage.) Sollte übrigens Olympia trotzdem kommen, weil es den Senat mal wieder nicht interessiert, was die Berliner Bevölkerung will (Stichwort: Unverbindlichkeit der Volksbefragung am 13.September 2015) werden wir uns nach diesen jetzigen Zeiten mit diesen jetzigen Mieten und diesem jetzigen Verkehrsaufkommen noch zurücksehnen.
Apropros Volksentscheid: Der Mietenvolksentscheid beginnt mit der Stimmensammlung Ende März. http://mietenvolksentscheidberlin.de/
Ergänzung zum Thema (N)Olympia 2024: aus dem geleakten Host-City-Vertrag des IOC mit Oslo (Norwegen hat die Spiele dann abgelehnt):
„Verkehr
– Die Ausrichter-Stadt muss für die IOC-Spitze, IOC-Mitglieder und Gläubiger eigene Autos mit Chauffeur anschaffen und bezahlen.
– Der übrige Verkehr sollte begrenzt werden. Das IOC schlägt vor, die Schulen zu schließen und die Bevölkerung aufzufordern, ihren Urlaub zu nehmen.
– Auf sämtlichen Straßen, die von den IOC-Spitzen benutzt werden, müssen eigene olympischen Fahrbahnen eingerichtet werden. Dem normalen Volk und öffentlichen Verkehrsmittel soll die Nutzung verweigert werden.
– Eigene Eingänge auf Flugplätzen für die IOC-Spitzen;
– Der IOC-Präsident soll bei seiner Ankunft in Norwegen auf der Rollbahn mit feierlichen Ehren empfangen werden.
– Verkehrsregeln und Ampeln müssen so eingestellt werden, dass der Olympische Verkehr priorisiert wird.
– Ein Ausweichen auf die „olympischen Fahrbahnen“ bei den Zu- und Abfahrten ist verboten.“
Wer gern weiterlachen möchte, hier: http://nolympia-berlin.de/?p=374
oh super damit sämtlicher Verkehr über die Nebenstraßen geht ?
Da werden sich die Eltern und Kinder aber freuen.
Es ist keine Lösung die Hauptstraßen zu auszubremsen,das Ergebnis sind dann Staus und überfüllte Nebenstraßen
Und nur weil man keine Parkmöglichkeiten schaft werden die Auto nicht weniger.
Ergebnis davon sehen sie ja in den Einfahrten , Fußgängerwegen usw.
…das Fahrzeug parkte heute früh übrigens immer noch an der gleichen Stelle. Da ist jemand wohl so richtig entspannt… Nicht lustig!