Die Neuen Florahöfe in der Wollankstraße

Von | 8. Dezember 2018

Visualisierung

Jetzt zieht auch in die Wollankstraße der Luxus ein. Auf dem Grundstück mit der Hausnummer 116, wo früher der Reifenservice Ränike war, werden ab dem kommenden Jahr drei Häuser gebaut.

Die Neuen Florahöfe bestehen aus 37 Wohnungen und Maisonetten sowie vier Gewerbeeinheiten. Das Potsdamer Architekturbüro Axthelm Rolvien will mit großen, quadratischen Glasfronten einen starken Kontrast zu den umliegenden Altbauten setzen. Die Einheiten bieten 1 bis 4 Zimmer und sind 33,5 bis 114 Quadratmeter groß. Alle haben Balkone oder Terrassen, die Penthäuser ganz oben mit Blick über Pankow. Im Untergeschoss sind 22 Tiefgaragenplätze vorgesehen.

Das Grundstück ist mit rund 19 Metern zwar relativ schmal, dafür aber über 80 Meter tief. Daher finden ein Vorderhaus und zwei Hinterhäuser Platz. Die Berliner Politik findet Nachverdichtung zur Schaffung von Wohnraum gut. Die umliegenden Nachbarn können dem nicht nur Positives abgewinnen, denn so wird der Kiez enger und schattiger.

Vermarktet werden die Wohnungen von der Firma Radtke Immobilien zu Quadratmeterpreisen von 5.150 bis 6.500 Euro. Dazu kommen 7,14 Prozent Provision. Zielgruppe sind „junge Familien, Menschen, die eine altersgerechte Wohnung suchen, Studenten und Kapitalanleger“. Die Fertigstellung ist für 2020 vorgesehen.

So sieht es hier momentan noch aus

Hanno Hall

Lebt seit 1997 in Berlin und seit 2010 im Kiez. Verantwortet ntv.de und die ntv Apps. Interessiert sich für Baustellen, Flughäfen und Politik. Geht zu Fuß, fährt Rad, BVG und Auto.

38 Kommentare zu “Die Neuen Florahöfe in der Wollankstraße

  1. A.

    Optisch eine ziemliche Katastrophe!
    Ein Neubau muss sich doch an die Umgebung anpassen…

    1. Jürgen Dziemballa

      Das wird den Mietspiegel für das Wohngebiet ordentlich in die Höhe treiben. Bei den genannten qm-Preisen kommen als Zielgruppe wohl nur Kapitalanleger in Frage. wajdz

      1. Graumann

        Der Bau von 37 Eigentumswohnungen, wahrscheinlich alles Selbstnutzer, treiben den Mietspiegel. Denke mal nicht! Würde gerne selbst kaufen, aber über 5000 €/qm sind zu viel. 🙁

        1. Graumann

          Nochmal beim Makler nachgesehen. 6.300 €/qm incl. Makler, Notar und Grunderwerbssteuer. 🙁

  2. Sabine Drachsel

    Was sich die Architekten da denken – eine reine Selbstdarstellung! Das gesamte Quartier muss angeschaut werden, wenn geplant wird. Denke ich. Es sollte stimmig sein.

  3. Matze

    Was sind denn das für Studenten, die soviel Kohle haben um sich so eine Wohnung zu leisten? Die brauchen doch gar nicht mehr studieren, wenn Papi und Mami genug Zaster haben.

  4. Poltergeist ist wütend!

    Mir fehlen die Worte und das ist recht seltsam.
    Es wäre nicht gut, jetzt zu schreiben was ich denke, wünsche und davon halte.

    Hinten stehen Bäume und es gibt ein Gehege. Alles muss anscheinend nun (auch) weg.
    Im Gehege wohnen Buntspechte, Eichelhäher, Stieglitze und viele andere mehr.
    Momentan gibt es dort übrigens mehrere Igel im idealen Winterquartier; es besteht aus einem Haufen aus totem Holz, Reisig und Laub. Winterschlaf, versteht sich. Sie ’schlafen‘ bis zumindest Ende März.
    Ob der Bauherr und die Baufirma das alles berücksichtigen?
    Der Igel ist nach dem Bundesnaturschutzgesetz eine besonders geschützte Tierart und darf nicht gefangen, verletzt oder getötet werden.

    Bitte nicht vergessen, Heuschrecken, Karma is a bitch.

    1. Poltergeist ist wütend!

      Nachtrag vom Poltergeist:

      Herr Bezirksbürgermeister Sören Benn (Die Linke)
      Herr Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn (Bü90/Die Grünen) !!!

      lesen Sie mit oder ist es alles nicht so wichtig?

      1. Hans im Glück

        Wird den beiden Herrschaften wahrscheinlich relativ egal sein.

    2. Graumann

      Ich wohne seit über 30 Jahre hier und die Gegend war noch nie ruhig und eine Oase, außer vor dem Mauerfall. Die Tiere im Gehege können ja in den Bürgerpark umziehen. Übrigens noch nie vom Gehege gehört und gesehen, wahrscheinlich eine „Privatveranstaltung“ auf billigem Gartenland. Ich wohne in der lauten, kaputten und schmutzigen Florastraße, das ist das wahre Florakiez und nicht das aus den Bau-Werbeprospekten. Habe übrigens die Absicht bis an mein Lebensende hier wohnen zu bleiben wegen der günstigen Miete und zentralen Berliner Lage. Und wenn ich es grün haben will ich in den Bürgerpark oder Schönholzer Heide Hr. Poltergeist.

  5. Blümchen

    Ich empfehle den neuen Nachbarn zur Lektüre von ‚Bodentiefe Fenster‘…

    Nachverdichtung ist an sich ok und ein normales Stadtplanungsinstrument. Bauland vermehrt sich ja leider nicht. Es wäre auch falsch dagegen zu sein, nur weil man nicht möchte dass andere auch gut wohnen. Jedoch kommt die Infrastruktur hier schon lange nicht mehr hinterher (kita, Schulen, Ärzte…) und das führt dann den gesamten Kiez in die Überforderung. Bis ein Kipppunkt erreicht ist.

    Architektonisch nicht der Hit, gibt aber viele wesentlich hässlichere Beispiele im Kiez von den Neubauten der letzten 10 Jahre. Und nicht nur hier, Potsdamer Platz und Co. sind ja auch alles andere als schön anzuschauen.

    Naja, wenigstens mit Tiefgarage.

    1. Poltergeist ist wütend!

      Das sieht der Immobilienmakler ein wenig anders, Blümchen. Die Infrastruktur ist völlig in Ordnung!
      Zitat (immoscout24):
      (…) „Zahlreiche Schulen und Kindertagestätte sind fußläufig zu erreichen. Ein attraktives Nahverkehrsangebot bestehend aus dem S-Bahnhof Wollankstraße, dem S- und U-Bahnhof Pankow und einer Bandbreite an Bus- und Straßenbahnlinien ist ein weiterer ausschlaggebender Bestandteil der ausgewogenen Infrastruktur.“

      Zugegeben, die Wollankstraße zu Stoßzeiten ist dann auch sehr schön, fröhlich und vor allem lebhaft.

      1. Max Müller

        Ein Immomakler schreibt viel wenn der Tag lang ist und die unverschämte Provision winkt.

        Ja es gibt es Schulen und Kitas, nur leider kommt man nicht mehr rein, aber das werden sie früh genug.

        Obwohl ich ja nicht gegen Nachverdichtung bin wäre ein wenig Anassung an die umgebende Architektur sicher kein Fehler, darauf könnte das Bauamt sicher mal achten.

    2. Hans im Glück

      Ob sich die zukünftigen Mieter / Käufer um Schulen und Kindergärten sorgen wage ich zu bezweifeln.

    3. Graumann

      37 Familien kommen wohl noch in unsere Schulen und bei den Ärzten unter. 🙂 Viele werden keine Kinder haben oder schon welche, die nicht mehr zur Schule gehen. Und wer sich so eine Wohnung leisten kann, die 108 qm für 680.000 € ist bestimmt privatversichert und geht, wenn überhaupt, nach West-Berlin zum Privatarzt. Also alles nicht so schlimm. 🙂

    1. Andre

      So ist es richtig:
      [youtube=https://www.youtube.com/watch?v=snyz7TCSYiI&w=640&h=360]

  6. Kenny

    Na endlich wir noch mehr massiv verdichtet.
    Wer genau die „vorläufigen Bauanträge“ bewilligt oder denen nicht widerspricht bleibt unklar und ist zu klären.
    Die spanische „Investorengruppe“ hatte ja bereits vor Jahren ähnliches vor.
    Spätestens jetzt muss ich auch mal wieder direkt ran an den Speck.
    Nicht nur Poltergeist ist wütend!
    In der Wollankstraße 117 von vorn bis hinten ändert sich damit sehr viel. Allein der Lichteinfall von Süden = links vom geplanten Neubau.
    Noch vor der 4-Mio-Grenze in Berlin brennt hier der Mond endgültig.
    Bissi Zinserhöhung, eine geplatzte Immobilienblase mit Zombi-Finanzierungen dafür, ein paar staatlich eingetragene Zwangshypotheken in den Grundbüchern und der Drops ist für viele gelutscht. Gab es übrigens alles schon einmal, kommt auch wieder. Physische Edelmetalle als Währung und Zahlungsmittel…. nur ein Tipp.
    Ich bin hier auch bald weg und lasse meine Wohnung anschließend bewusst leer stehen .
    @Blümchen „gut Wohnen“ sieht inzwischen ganz anders aus. Ruhe, viel Platz, Natur, Sonnenlicht und frische Luft sind die Schlagworte dazu. ✌ „Bodentiefe Fenster“ sind wesentlich nur Fassade und somit derzeitige Wohlstands-Tagesgespäche ohne Wert für die Zukunft. Man hat sich damit sogar weniger Schutz erkauft – herzliche Glückwünsche dazu .

  7. André

    Nur zum Ästhetischen: Mir gefällt der Entwurf.
    So ein ausgefallenes Objekt lockert die Gesamtansicht auf und lässt sie lebendig wirken. Homogenisierung ist doch langweilig. Ich freue mich über moderne Architektur in meinem Kiez.

    1. Poltergeist ist wütend!

      Ist ja toll für Dich, André, dass es Dir gefällt. Herzlichen Glückwunsch.
      Magst Du auch so ein Klotz vor Deiner Nase haben? Wo Licht, Luft und Sonne verschwindet für Anwohner bzw. Mieter?
      Du freust Dich über moderne Architektur in Deinem Kiez. Dein Kiez, mein Kiez, unser Kiez!
      Dieses Bauvorhaben ist ja schlicht und ergreifend eine Unverschämtheit!

      1. André

        Lieber Poltergeist, Wortklauberei ist doch sonst nicht Dein Ding. Mein-Dein-unser Kiez…
        Wenn ich mir übrigens mal die Lage der Wollankstraße und den täglichen Lauf der Sonne ansehe, dürfte der Schatten des Vorderhauses die längste Zeit des Tages auf die Wollankstraße fallen. Da wird sicher niemand in ewige Dunkelheit verbannt. Die Animation oben stellt etwa die Situation am späten Nachmittag bis Abend dar, damit nämlich die Fassade schön hell im Licht erstrahlt. Die wird real wohl eher im eigenen Schatten liegen. Es geht noch weiter: Das Satellitenbild zeigt beim dahinter stehenden Haus Nr. 117 hoffüllenden Baumbewuchs. Macht der keinen Schatten?
        Und wie gesagt, mein Kommentar bezog sich eigentlich nur auf die zuvor mehrfach kritisierte Ästhetik der Immobilie selbst.
        Viele Grüße!

      2. Graumann

        Er hört ja gar nicht auf zu poltern! Wie lange wohnt er übrigens schon hier? Aber bald gibt es wohl keine einsamen Ecken wo er sich verstecken kann.
        Übrigens André hat recht, sehe ich auch so.

    2. Mad

      Das Haus ist schon ok. Ein Gründerzeithaus nachzustellen wäre auch quatsch. So baut man eben heute. Und, so wird es sich dann auch die nächsten Jahrzehnte in das Straßenbild einfügen. Ich bin mal gespannt, wann direkt gegenüber das kleine Dreieck bebaut wird. Der Spielplatz auf der Fläche ist seit Jahren ein Stiefkind. Es wird nicht mehr lange dauern…

  8. Andre

    Früher haben gewissen Gruppen noch solche Vorhaben attackiert und massiv solche Bauvorhaben sabotiert und heute: Da wohnen sie selbst darin und fördern solche Projekte auch noch. Wie schnell sich das Blatt wendet wenn man in der Politik mitmischen darf. Anderseits sind ja alle die beim Wählen die Kreuze dafür gemacht haben selbst schuld. Vielleicht sind es nun auch die welche nun am lautesten klagen. Welche verdrehte Welt!
    Auch dieses Haus findet sicher bald einen Abnehmer, mal schauen wie lang der Denkmalschutz hält!?
    https://www.immonet.de/angebot/35354459?drop=sel&related=false&product=standard

  9. Mareike Müller 007

    Wow! Was für ein abgrundtief hässliches Teil! Beeindruckend. Nach dem Glotzklotz und dem Himmel&Hölle Grau(en) dachte ich, dass es keine Steigerung an architektonischen Verbrechen gegen die Grundstandards von Ästhetik mehr gibt – und siehe da – ich irrte mich.

    Klar kann man Inkompetenz auch mit angeblich beabsichtigten Brüchen versuchen, zu erklären – das ändert jedoch nichts an dem schlimmen Anblick, der sich darbietet wie die dicke hässliche Freundin, die von den schönen Frauen in die Disko mitgenommen wird, um die eigene Anmut zu unterstreichen. Will sagen, die Altbauten links und rechts strahlen umso mehr. Wurden die die Stadtplaner mittlerweile alle abgewickelt oder wer lässt sowas zu?

  10. André

    Man kann es mögen oder nicht. Hätte sich die Architektur nicht weiterentwickelt, lebten wir nach wie vor in Höhlen oder Laubhütten. Im 21. Jahrhundert baut man nun mal anders als zu der Zeit, in der die hübschen Altbauten entstanden. Nicht nur ästhetische sondern auch funktionale Ansprüche haben sich seither geändert.
    Ich staune, wie extrem so ein (angekündigtes) Projekt manche Gemüter erregt. Die mit Sicherheit gewollte Aufmerksamkeit hat man damit auf jeden Fall erreicht.

    1. Mareike Müller 007

      Vor allem sind baukastenartige Strukturen billiger in der Bauweise als bspw. Fassaden mit geschwungenen Elementen. Oder Balkonbrüstungen aus Beton teurer als dieser OBI Bauzauncharme, mit denen die moderne Architektur ihre Exzesse „verziert“. Brüche – ja, nee, is klar. Brechen dann schon eher. Es geht einfach nur um Kohle. Billig bauen, teuer verkaufen und nach einem Jahr grüßt der Schimmel von den Wänden. Bzw. aus. Ich weiss nicht, was ich mir einwerfen soll, um sowas gut zu finden. Und ja, jedes dieser architektonischen Verbrechen beleidigt mein ästhetisches Empfinden und beeinträchtigt somit meine Lebensqualität. Wie unterkomplex ist eigentlich das Denken, dass, wer diese „Architektur“ ablehnt, Sehnsucht nach Höhle & Laubhütten hat? Und wieso Laubhütten? Waren die Teile nicht sinnvollerweise aus Lehm? *frag ja nur mal*

      Aufmerksamkeit um der Aufmerksamkeit willen dient jetzt mal genau wozu? Über den Abriss der weissen Villa haben sich etliche Gemüter mehr erregt. Hat das auch nur irgendwas geändert?

      @Poltergeist: Du bist unendlich unsterblich. (Tut mir ja auch leid) Und: ich bin da, auch wenn ich weg bin.

      1. Graumann

        Architektin oder Bauingenieurin von Beruf? Mich würde mal interessieren welche Häuser die in den letzten 10 Jahren hier im Gebiet gebaut wurden gefallen denn Frau Müller? Warum wird hier Werbung für OBI und nicht für Bauhaus, Hornbach oder Hellweg gemacht?

        1. Mareike Müller 007

          Letzteres. Mein Beruf. Wofür auch immer Sie das wissen müssen.

          Architektur ist immer auch Kommunikation zwischen Mensch und baulicher Umgebung und Bestandteil der sozialen Ebene einer Stadt. Was also möchte dieser 80-iger Jahre Setzkasten dem Kiez sagen? „Ich bin anders?“ oder „Mir doch egal, was ihr denkt“ oder „scheiß drauf, ob’s passt, nun bin ich eben da“ oder „Regeln gelten nur für andere“ ?!? Auf jeden Fall ist es ein Monolog und kein Dialog, der da stattfindet, eine Polarisierung statt Diskussion, ein lauter, stinkender Furz mitten hinein in das Gesicht der Wollankstraße.

          Es gibt aus meiner Sicht einige architektonisch gelungene Projekte in diesem Kiez, solche, die sich in das Strassenbild einfügen. Selbst das Gloria scheint auf den ersten Blick ein solcher zu werden, auch wenn mir die Konsequenzen für die Nachbarschaft nicht gefallen, soweit ich das richtig verfolge.

          1. Graumann

            Wer soll denn hier über die Architektur entscheiden? Das Berliner Baukollegium? Die Nachbarn oder gar das Volk, machen wir doch mal eine Volksinitiative, oder wer noch alles? Neubauwohnungen mit 2,57 m Deckenhöhe damit die Berliner Traufhöhe bei dem Neubau bei Aldi (Verkehrsschule) eingehalten wird. Balkone werden nicht mehr außen, sondern nach innen gebaut, weil Balkone nur 2,50 über die Fassade ragen dürfen, dafür sind dir Wohnräume sehr dunkel und das (LED) Licht muss fast den ganzen Tag leuchten. Der laute, stinkende Furz ist doch die Wollankstr. selbst mit ihrem Verkehrslärm, den Fußwegen wo man sich fast die Füße bricht…..

  11. Poltergeist ist wütend!

    Mareike, Mareike, wo warst Du denn die ganze Zeit?
    Ich habe Dich so vermisst. Ich werde bald 1.285 Jahre alt und kann nicht mehr so lange, meine Energie ist fast alle.
    Kannst Du dieses Bauvorhaben noch stoppen bitte?

  12. Ellenhein

    Zurzeit halten im ehemaligen Autohof Igel Winterschlaf. Und zwar mindestens bis März. Ob die Verantwortlichen die Gesetze kennen ?

  13. Hannes W.

    Freut mich: Die Grünen-Wähler*/_?Innen bekommen das, was sie bestellt haben (Stichwort „Nachverdichtung“). Ich verstehe daher die Aufregung nicht. Man kann es nur immer und immer wieder wiederholen: Großwohnsiedlungen darf und wird es mit RRG nicht geben, obwohl sie mehr als nötig wären. Und bevor wieder alle aufschreien: In anderen Ländern (vor allem asiatischen Ländern) kann man sehr deutlich sehen, dass Großwohnsiedlungen eben nicht automatisch zu Ghettos werden. Großwohnsiedlungen wurden hierzulande zu Ghettos gemacht, weil linke und grüne Sozialromantiker es so wollten.

    1. Hans im Glück

      Alles politisch gewollt – Der oder die Berliner sind selbst dran schuld.

      1. Poltergeist ist wütend!

        Wir werden sehen, wir werden sehen!

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