Flora-Kiezfest 2016

Vor dem JUP wurde musiziert.

Beim Buchsegler waren Drachen unterwegs.

Die echten Berliner waren auf der Florastraße anzutreffen.

Raed Saleh zu Besuch beim Fest. Da wir keinen Wahlkampf betreiben, ist die Identität des Politikeres in der Mitte verborgen.

Das Enders liegt zwar nicht im Kiez, war auf dem Fest aber dennoch vertreten.

Beim Café Paula gab es zweierlei Zuckerwattesorten.

Ebenfalls geöffnet: die Blumenkönigin.

Das Café Eigenartich profitierte von der Musik aus dem benachbartem Haus.

Honig gab es bei Kiezfest oft zu kaufen. Noch häufer jedoch wurden Pferdebücher und selbstgenähte Dinge angeboten.

Noch so eine Sache, die 2016 schon wieder vorbei ist: das Flora-Kiezfest. Schön war’s, wenn auch nicht ganz so voll und belebt wie in den letzten Jahren. Typisch für unseren Kiez, auch hier haben die Kinder mal wieder alles gerockt. Kleine Verkäuferinnen und Verkäufer boten all die noch guten Dinge an, die zu Hause rausfliegen sollten. So kam es zu der für ein Straßenfest ungewöhnlichen Situation, dass es ein schier unermessliches Angebot an gebrauchten Pferdebüchern zu bewundern gab, der nächste Bratwurststand aber gesucht werden musste.

Hier und da wurde musiziert, bei den BluMen von Floragarten – Ein Stück Eden genauso wie vor dem JUP und dem Fotografen weiter oben an der Florastraße. Viele Geschäfte hatten geöffnet, wie auch die relativ neue Galerie Andreas Schmidt, die zwischen der Mühlenstraße und dem S-Bahnhof Pankow zur Zeit die Ausstellung „Belgium to Berlin“ beherbergt.