Wollankstraße: Das Leben an der Mauer

Von | 1. Februar 2018

Der Beitrag ist noch bis zum 7. Februar in der rbb-Mediathek zu sehen.

 

Wie war das Leben entlang der Mauer? Das fragt die rbb-Abendschau in einer neuen Serie. Den Anfang macht der S-Bahnhof Wollankstraße, der mit dem Mauerbau zu einer Grenze zwischen Ost und West wurde. Eine Grenze, die auch heute noch empfunden wird. Ulli Zelle hat Zeitzeugen getroffen und interessantes Archivmaterial hervorgekramt.

Anlass ist der „Zirkeltag“, den der rbb ausgerufen hat. Gemeint ist damit der 5. Februar 2018. An dem Tag ist die Mauer genauso lange weg, wie sie da war: 28 Jahre, 2 Monate und 27 Tage.

Ein Kommentar zu “Wollankstraße: Das Leben an der Mauer

  1. Poltergeist ist Verkehrs-Experte!

    „Mit dem Mauerbau wurde es ruhig an der Wollankstraße, denn sie wurde auf beiden Seiten zur Sackgasse. Wie war das für die Anwohner?“

    Bestimmt sehr schön. Da sieht man mal wieder: Jeder Nachteil hat seinen Vorteil.
    Lesen Sie mit, Herr Vollrad Kuhn?

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