Darf man Verbote benoten? Oder wenigstens korrigieren? Und hätte „dergleichen“ nicht sogar zwei Striche des rachelüsternen Bildungsbürgers oder der Bildungsbürgerin verdient? Fragen über Fragen.
2 Kommentare zu “Fundstück: Die Rache des Bildungsbürgers”
André
Amüsant.
Man könnte auf die Idee kommen, sein rostiges altes Fahrrad (oder dergleichen) von dem Eigentümer entsorgen zu lassen, „kostenpflichtig“ versteht sich.
;o)
thonik
… ganz klar, an unserer Verbotsformulierungs-, -benotungs- und -korrekturkultur muss sich dringend etwas ändern!
Amüsant.
Man könnte auf die Idee kommen, sein rostiges altes Fahrrad (oder dergleichen) von dem Eigentümer entsorgen zu lassen, „kostenpflichtig“ versteht sich.
;o)
… ganz klar, an unserer Verbotsformulierungs-, -benotungs- und -korrekturkultur muss sich dringend etwas ändern!