Fundstück: Die Rache des Bildungsbürgers

Von | 16. Mai 2015
verboten

Gesehen in der Florastraße

Darf man Verbote benoten? Oder wenigstens korrigieren? Und hätte „dergleichen“ nicht sogar zwei Striche des rachelüsternen Bildungsbürgers oder der Bildungsbürgerin verdient? Fragen über Fragen.

Markus Kamrad

ist gelernter Journalist, Buchautor und leitet die Kommunikationsabteilung einer Krankenkasse. Lebt seit 2011 im Florakiez.

2 Kommentare zu “Fundstück: Die Rache des Bildungsbürgers

  1. André

    Amüsant.
    Man könnte auf die Idee kommen, sein rostiges altes Fahrrad (oder dergleichen) von dem Eigentümer entsorgen zu lassen, „kostenpflichtig“ versteht sich.
    ;o)

  2. thonik

    … ganz klar, an unserer Verbotsformulierungs-, -benotungs- und -korrekturkultur muss sich dringend etwas ändern!

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