Fundstück: Monstrum

Von | 27. April 2016

Gesehen in der Brehmestraße

Hanno Hall

Lebt seit 1997 in Berlin und seit 2010 im Kiez. Verantwortet ntv.de und die ntv Apps. Interessiert sich für Baustellen, Flughäfen und Politik. Geht zu Fuß, fährt Rad, BVG und Auto.

24 Kommentare zu “Fundstück: Monstrum

  1. Lotte

    So ähnlich geht es auch in der Florapromenade, wo der Besitzer des Autohandels seine Autos dauerhaft auf der Strasse parkt. Obwohl er Parkplätze selber vermietet… Ein Bewohnerparkausweis würde dem Kiez helfen.

    1. AtzeKeulePeng

      Wann kommt er endlich… der Bewohnerparkausweis!!!?
      Schluss mit Dienstwagen, Autovermietungskisten, KfZ- Buden- Draussenparker, Ich wohn drei Straßen weiter- Parker, Ich brauch drei Wagen- Nachbarn und Tiefgarageplatz- Zu teuer-Sparer…

      Und Luft holen… sollte mal raus

      1. Oliver Schmerwitz

        Ich denke nicht das dies eine Lösung ist.
        Wer eine Wohnung kauft sollte auch einen Garagenplatz kaufen und dort parken.
        Dann passt es auch wieder.

        1. Murx

          Und wer eine Wohnung mietet, sollte sich einen Parkplatz mieten – oder?

  2. ReeBo

    Ich finde soetwas auch absolut egoistisch. Leider kümmert es die Besitzer meist wenig.

    @Lotte, bist du sicher, dass du eine Parkraumbewirtschaftung haben möchtest?
    Für mich ist es das größte Ärgernis überhaupt. Es ist absolut Familienfeindlich.
    Verwandtschaft, neue Partner oder auch Freunde werden immer zur Kasse gebeten, wenn sie einen besuchen wollen.
    Gerade wenn man sich in einer neuen Beziehung befindet geht das schnell ins Geld, wenn der Partner dann bei einem öfter mal übernachten möchte.
    Auf dem Heimweg gehe ich gerne noch mit meinem Kind auf den Spielplatz oder ein Eis essen und jedes Mal darf man erstmal den Automaten füttern.
    Und wehe man kommt nicht pünktlich zurück, was ich gerade auf dem Spielplatz hasse.
    Wie oft mussten wir unerwartet früher los und haben schön zuviel bezahlt oder ich wollte meiner Maus noch ein paar Minuten mehr gönnen und habe promt ein Knöllchen dran gehabt.
    Das nennt sich mal Familienfreundlich!!!
    Auch wenn ich auf dem Arbeitsweg aufs Auto verzichten müsste, würde mein Kind darunter leiden müssen, weil sie einfach noch deutlich früher aufstehen müsste und ich sie abends gar nicht mehr sehen würde.

    Ich verstehe, dass die Parkplatzsituation ein echter Horror ist, geht glaube den meisten Berlinern so, aber Parkraumbewirtschaftung ist für mich einfach nur ein Familienschreck.
    Dann sollte man lieber mal gegen solche Straßenumbauvorhaben gewisser Stadträte vorgehen, die einfach nur ein Ziel haben. Parkplätze vernichten!!!! (z.B. Granitzstr., …)

  3. suse

    Naja- sicher ist die Parkplatzsituation im Kiez sehr angespannt – aber jeder darf sein Fahrzeug parken, auch ein Wohnmobil. Ich find den Zettel dreist… Manche haben nen Smart, andere nen riesigen SUV….
    Macht sich das Recht auf einen Parkplatz jetzt im Kiez anhand der Fahrzeuggröße fest?

    Parkraumbewirtschaftung ist keine Lösung.

  4. johannes

    ReeBo
    jeder der seine autosteuern gezahlt hat und zusätzlich seine tüv Plakette in ordnung hat, darf auf öffentlichen strassenland parken, solange und mit welchem auch immer gearteten aber zugelassenen kfz, einschränkungen bestimmen die jeweilige strassenbeschilderung.
    tip an alle : kfz einfach stehen lassen und die öffentlichen nutzen oder
    sein motorrad oder moped an die stelle seines autos stellen und abends wieder auf den bürgersteig schieben.
    an parkzonen verdienen nur die betreiber und das ordnungsamt
    @ReeBo: es gibt mitlerweile apps, wo man nicht zum automaten rennen muss, um nachzuzahlen!

    Berlin sollte mal mutig sein und kostenlosen nahverkehr anbieten und ausbauen, kfz (bis auf reine elektro-kfz, carshering) verbieten. leidiges kfz- und parkplatzthema wären somit Geschichte und berlin würde endlich mal wieder nach 27 jahren weltgeschichte schreiben.

  5. Poltergeist rettet Florakiez!

    Noch ein Fehler gefunden.
    Falsch: Am Bürgerpark wäre deutlich mehr Platz….
    Richtig: Im Bürgerpark wäre deutlich mehr Platz….

    BUHU! Ihr Menschen…. was für Probleme habt ihr doch….

  6. Berlinmama

    Tja, vielleicht sollten die vielen Baugemeinschaften auch einfach eine realistische Zahl an Tiefgaragenplätzen einplanen und nicht ausgerechnet daran sparen. Dann Stimmung machen, weil der öffentliche Platz nicht mehr reicht finde ich reichlich unerhört. Florakiez, macht doch mal eine Erhebung, wieviele TG Stellplätze die einzelnen Bauvorhaben eingeplant/gebaut haben. Das wäre doch mal erhellend.

  7. Martin Brennigk

    @ReeBo Am besten mal z.B. Parkmobile.de nutzen. Ist gerade mit Kindern deutlich entspannter. Grüße Martin

  8. Gregor

    Spannende Diskussion, ich überlege schon eine ganze Weile, ob ich mich für eine Parkzone im Florakiez einsetze oder nicht. Es gibt den klaren Vorteil, dass das Kurzzeitparken oder das Parken zu den Geschäftszeiten deutlich abnehmen würde. Das zeigt die Entwicklung in anderen Parkzonen ganz klar. Andererseits werden tatsächlich unsere eigenen Besucher zur Kasse gebeten. Aber die Situation spitzt sich immer mehr zu und irgendetwas muss unternommen werden.

    Was im Übrigen Quatsch ist, ist dass sich irgendein Betreiber die Taschen mit den Gebühren vollstopft. Das Geld bekommt zum größten Teil der Bezirk und der schmeißt damit keine Partys im Rathaus, sondern gibt es sehr sinnvoll für verschiedenste Projekte aus, die wiederum allen Pankowern zu Gute kommen.

    Und ja, wenn alle Anwohner weniger Autos hätten, gäbe es das Problem nicht. Aber eine Wunschvorstellung ist keine Problemlösung und selbst mit diesem langfristigen Ziel wird das akute Problem nicht gelöst.

    Also mal her mit den Vorschläge! Was wäre eine bessere Lösung als eine Parkraumbewirtschaftung? Bin gespannt auf Alternativen.

    1. Baumensch

      Meine Bekannten aus bewirtschafteten Gebieten in Mitte und Prenzlauer Berg sind große Fans. Dort hat sich die Parkplatz-Situation deutlich verbessert. Dass Besuch dann ggf. ein paar Euro bezahlen muss, ist als Nebenwirkung hinnehmbar. Schwierig ist es aber an den Rändern der Parkzonen. Wer dort wohnt, guckt in die Röhre und findet überhaupt keinen Parkplatz mehr.

    2. E.

      Lieber Gregor: Steht auf den Tickets oder den Vignetten demnächst, Pankow bedankt sich für den finanziellen Beitrag zum „sehr sinnvollen Lieblingsprojekt“ der/s Verordneten Sowieso? Man möchte brechen! Tatsache ist doch, Pankow kommt mit dem Geld vom Land nicht aus und verfällt deshalb auf die Idee, Kraftfahrer zur Kasse bitten. Denn der Bezirk hat in signifikanten Größenordnungen kaum direkte Einnahmequellen. Aber: Bei einer Parkraumbewirtschaftung im Florakiez geschieht dies zulasten all derer, die sich dort das von Hanno Hall beschriebene kostspielige Wohnen samt Tiefgarage nicht leisten können. Mit dem Bezirk als Preistreiber ist dies ein Beitrag zur Verdrängung all derer, die trotz der massiven Milieuveränderung der letzten Jahre noch da sind und den auch keine Milieuschutzverordnung auffängt. Du kennst das hässliche Wort mit „G“. Parkraumbewirtschaftung ist ziemlich sicher keine Idee für den Florakiez, die sprunghaft die Begeisterung für Kommunalpolitik wachsen lässt. Da wäre Dein Engagement schon zielführender, dass nicht so durch die Florastraße gebrettert wird! Diese vielen runden Schilder mit dem roten Rand und zwei Ziffern darauf sind für einen Zweck angebracht, gerade in diesem Viertel, in dem viele Kindereinrichtungen sind! Kein Interesse, weil das Geld der Geschwindigkeitsübertretungen beim Land und nicht im Bezirk landet? Wie wäre es, endlich den ganzen Durchgangs-Schwerlastverkehr in beide Richtungen zu unterbinden? Nein, die Entfernung des Linksabbiegers in der Berliner Straße zu fordern, reicht nicht aus!

      1. Gregor

        Lieber „E“,
        diese Grundeinstellung, dass Politik immer böse ist und nur Schlechtes will, finde ich sehr bedenklich. Besonders auf kommunaler Ebene, wo die Politiker ehrenamtlich arbeiten, ist diese Einstellung für mich nicht nachvollziehbar. Sei es wie es ist, gerne antworte ich dir mal Punkt für Punkt.

        1. Der Großteil der Einnahmen einer Parkraumbewirtschaftung wird für den Betrieb der selbigen ausgegeben (Personal usw.). Das restliche Geld geht in die Bezirkskasse und ist Teil des Gesamthaushaltes. Einzelne Verordnete haben ohnehin nicht die Möglichkeit Geld für ein bestimmtes Projekt auszugeben. Soweit erst einmal zur kleinen Polemik vom Anfang.

        2. Parkraumbewirtschaftung erwirtschaftet zwar Geld, aber weiß Gott nicht so viel, dass es sich für einen Bezirk aus finanziellen Gründen lohnen würde diese deshalb einzuführen, viel mehr geschieht dies um den Verkehr zu lenken. Auch den ruhenden Verkehr. Im Übrigen kommen die meisten Einnahmen nicht durch die Parkgebühren, sondern durch die Strafzettel und dieses Geld erhält der Bezirk nur anteilig von Land zurück.

        3. Anwohner zahlen 20€ Bearbeitungsgebühr für zwei Jahre Anwohnervignette. Ich denke, dass 10€ Kosten pro Jahr, pro Auto zu keinen Verdrängungseffekten führen und dies auch nicht die ohnehin schon sehr weit vorangeschrittene Gentrifizierung vorantreibt.

        4. Was die Verkehrskontrollen zur Einhaltung der Geschwindigkeit angeht, muss ich dir sagen, dass der Bezirk leider gar keinen direkten Einfluss auf die Arbeit der Polizei hat. Ähnliches gilt im Übrigen auch für ein „LKW-Verbot“ in der Florastraße, welches lediglich bei der Verkehrslenkung beantragt werden könnte, die dann nach Gutdünken entscheidet. Mal davon abgesehen, dass die LKWs ja auch irgendwohin verdrängt werden und erst mal geguckt werden müsste, ob an einer anderen Stelle die neue Mehrbelastung nicht auch zu negative Auswirkungen hätte. Es ist eben auch die Aufgabe der Politik das Wohl Aller und nicht Weniger in Blick zu behalten.

        Mal abschließend von mir. Ja, die immer weiter steigenden Mieten sind ein riesen Problem. Ja, gegen die Verdrängung müssen Ideen gefunden werden. Aber es macht überhaupt keinen Sinn alles was an Tätigkeiten passiert oder passieren könnte damit zu vermengen. Das Parkraumproblem empfinde ich nicht so schlimm, weil die einzelnen Leute etwas länger zu ihren Autos laufen müssen. Vielmehr ist es ein Problem, dass der Parkplatzmangel dazu führt, dass auch überall dort geparkt wird, wo es gefährlich ist, in Einfahrten, auf dem Gehweg oder die Kreuzungen werden so zugeparkt, dass der Verkehr nicht mehr eingesehen werden kann. Deshalb halte ich es für wichtig hier etwas zu unternehmen. Und wenn eine/r eine bessere Idee dafür hat, als die Parkraumbewirtschaftung, dann ist das auch eine Option.

  9. nennen wir ihn Tom

    Wer schon länger im „Kiez“ wohnt weiß, dass man bis vor 3-4 Jahren fast nie in irgendeinem Stau ( Wollankstraße morgens und nachmittags ) stand. Das leidige Jammern des Parkplatzes wegen ist doch hausgemacht.
    Alles regt sich auf und niemand guckt über den Tellerrand. Der Zettel am Wohnmobil ist schon eine Frechheit, öffentlicher Raum kann im Rahmen der Gesetze genutzt werden von wem und wie auch immer.

    Parkraumbewirtschaftung wäre eine gute Sache, dann müssten die Lehrer, sowie die Angestellten im öffentlichen Dienst des Rathauses und der angrenzenden Ämter auch zahlen und nicht in der Neuen Schönholzer alle 2h ihre Parkuhr einstellen. Der Raum müsste dann schon fast bis zur Dammerower bewirtschaftet werden und alle Pendler sollten den P+R nutzen.

    Ach schön, das Leben.

  10. Andre

    Also wenn man das hier alles so liest könnte man fast denken das das Leben nicht mehr zu bieten hat für viele. Das sind Dinge die sollten keine Sorgen machen, denn es sind keine! Statt sich zu freuen zu leben und dieses zu geniesen, regt man sich über Parkplätze auf die es gibt oder nicht.
    Wirkliche Soregn haben Menschen die auf der Strasse leben und viele der alten Menschen denen es grad mal so für das allernötigste reicht und ich könnte da noch viele andere aufführen welche wirklich Probleme haben.

    Sicher nervt es manchmal keinen Parkplatz vor der Tür zu finden, aber was solls…zu Fuß kommt man auch voran 🙂

  11. kasperle

    Anders rum wird ein Schuh draus: Wenn da nur noch Wohnmobile stehen, dann hat Berlin wieder etwas an Lebensqualität dazu gewonnen. Dann kann man davon ausgehen, dass nicht mehr jeder – natürlich trotzdem willkommenen – Neu-Bewohner mit seinem Auto zum Bäcker, zur Arbeit usw… Und bei den 25.000 € für den TG-Parkplatz wird ja dann doch meist gespart, das steckt man lieber in die Küche für den Aldi-Fraß. Man findet hier in der Gegend im übrigen immer einen Parkplatz, vielleicht nicht direkt vor der Tür, muss man halt mal n paar Meter laufen – uiuiui … Kleinbürgertum par excellence

  12. Matt

    Eine Parkraumbewirtschaftung ist absolut wünschenswert, ist aber nur ein erster Schritt hin zu einer besseren Verkehrssteuerung im Kiez. Für alle, die sich wegen den vom Besuch zu zahlenden Gebühren sorgen machen: öfter mal die Gäste auf die hervorragende ÖPNV Situation in Berlin aufmerksam machen, bevor sie sich ins Automobil schmeißen. Per Bahn anreisen entspannt Mensch und Umwelt. Und dann vielleicht noch ein- oder zwei Gästefahrräder bereitstellen, dann hat der Besuch auch gleich das Gefühl, ein Teil der Berliner Bevölkerung zu sein.
    Die Diskussion über Parkplätze ist schon deshalb absurd, weil sie zeigt, wie selbstverständlich dem teuren Blech riesige öffentliche Flächen zur Verfügung gestellt werden. Sinnvoll wäre doch, insgesamt weniger Autos stehend oder fahrend im Straßenbild zu haben. Und somit wieder mehr Platz im öffentlichen Raum zu schaffen für Menschen. In der Brehmestraße, wo der Wohnmobilklotz parkt, wird in der Zwischenzeit ganz selbstverständlich auf den Gehwegen bzw. in den (von Autos zerstörten) Beetanlagen geparkt. Und natürlich in den Parkverbotszonen, z.b. am Rettigweg.
    Also Vorschlag:
    1. Parkraumbewirtschaftung, mit Sonderregeln fürs Carsharing
    2. Alle Nebenstraßen im Florakiez zu Einbahnstraßen umwandeln.
    3. Bauliche Verkehrsberuhigung, um Tempo 30 nicht nur durch Schilder zu erbitten (und öfter mal Radarkontrollen)
    4. Auch Flora- und Wollankstraße durchgehend Tempo 30, dazu mehr Zebrastreifen und Verkehrsinseln.
    5. Florastraße mit Radspuren ausstatten.
    6. Und auch sonst die Foderungen des Fahrrad-Volksentscheides umsetzen….
    Klingt unangenehm? Vielleicht für ein paar Wochen, aber danach finden es alle schön.

    1. Gregor

      Man sieht, du hast dich schon ausgiebig mit dem Thema befasst hast und tatsächlich wären deine vorgeschlagenen Maßnahmen der richtige Weg, um das gesamte Viertel verkehrlich zu beruhigen.
      Ich glaube aber, wenn man eine so umfangreiche Beruhigung vornehmen möchte, muss man im allerersten Schritt eine Form finden, um mit den Anwohnern darüber zu reden und zu erfragen, ob die Mehrheit überhaupt eine so weitgehende Beruhigung des Verkehrs wünscht.
      Ich finde, man sieht an den Kommentaren ja sehr gut, dass es da tatsächlich sehr unterschiedliche Standpunkte gibt.
      Vielleicht kann man ja zu dem Thema mal eine offene Veranstaltung machen und alle einladen. Wäre bestimmt spannend, wie und was dort diskutiert wird.

  13. Gerhard Schön

    Da können unserer geliebten Neu-Pankower wohl nicht auf ihre stinkenden Gefährte verzichten? Wasser predigen, Wein saufen… Im Florakiez wählt eine große Zahl der Bürger „Grün“ – allen voran unsere geliebten Zugezogenen aus West und Süd. Aber der eigene Nachwuchs muss natürlich mit dem eigenen KFZ zum Waldorfkindergarten befördert werden. Parkraumbewirtschaftung? Sicher, aber nur mit „Grünen“-Parteibuch… Früher gab es solche Probleme nicht – Punkt!

    1. Baumensch

      Kurz und knapp: Das ist fremdenfeindliches, dummes Zeug.

      1. Hannes W.

        Vertippt? Wohl eher Baummensch…
        Im Übrigen sind Sie dann wohl alteingesessenenfeindlich. Traurig, was man hier mittlerweile für Nachbarn hat. Da wünscht man sich doch fast die DDR zurück…

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