4 Kommentare zu “Fundstück: Altes Thema, neue Variation”
Andre
Ja das ist allerdings ein altes leidiges Thema! Es kann ja nicht sooo schwer sein den Dreck in eine Tüte zu packen und in einen Mülleimer zu werfen. Allerdings beobachtet man ja immer wieder, das die Hundekacketüten benutzt werden und dann an den Strassenrand geworfen werden. Da hat man doch das Gefühl das dieser Hundebesitzer die ein oder andere Gehirnwindung verloren hat. Besonders ist mir das in dem ein oder anderen Park aufgefallen, wo die befüllten Kacketüten links und rechts des Weges in die Büsche entsorgt werden.
Eine Lösung des Problems ist sicher recht schwierig, da diese Menschen uneinsichtig und asozial sind. Also mein Plan für die nächste Zeit ist dem Hundebesitzer seine Behausung zu finden und die Kacke im Briefkasten zustellen oder ein anbringen an die Türgriffe seines Autos sind auch wirkungsvoll.
Auch wirkungsvoll aber zu gefährlich ist den Hundehaufen auf den Fussabtreter zu legen …..Zeitung rauf und anzünden….klingeln und schnell weg 🙂 (wie gesagt zu gefährlich!)
Ich habe im vergangenen Jahr Mittel für Hundekotbeutelspender akquiriert und in 10 attraktive Spender umgesetzt. Die Spender sind teilweise schon im Florakiez an Geschäftsleute verteilt worden. 5 Stück sind noch vorhanden und können gerne kostenlos bei mir angefordert werden, sofern sie im Florakiez aufgehängt werden. Bei Interesse bitte gerne einfach direkt bei mir melden: Andreas Gerts, Tel. 0178 401 78 92.
Auch wir haben uns schon mit dem leidigen Thema beschäftigt. Unsere Erfahrung: 1. sind die Mülleimer oft überfüllt, selbst wenn man möchte, bekommt man den stinkigen Beutel da nicht mehr rein. 2. Oft gibt es gar keinen Eimer in der Nähe und man läuft mit dem Ding ewig durch die Gegend. 3. Wenn man strategisch günstig eine Mülltüte einfach an den Zaun bindet (z.B. beim ‚Nassen Dreieck‘), verschwinden die Kottütchen zum großen Teil. 4. Wenn man Leuten, die den Kot liegen lassen, freundlich eine Tüte anbietet oder direkt vor ihrer Nase mit einem breiten Lächeln ihren Dreck wegmacht und ihnen die Tüte in die Hand drückt, ist es ihnen oft echt peinlich. Es ist also nicht nötig, Kot in Briefkästen zu schmieren oder schlimmeres.
Deshalb herzlichen Dank an Andreas, denn wir hatten die Beutelspender mangels Finanzierung nicht aufhängen können. Ich melde mich.
Viele Grüße
Maike Majewski (Nachhaltiges Nachbarschaftsnetzwerk – Transition Town Pankow)
Ja das ist allerdings ein altes leidiges Thema! Es kann ja nicht sooo schwer sein den Dreck in eine Tüte zu packen und in einen Mülleimer zu werfen. Allerdings beobachtet man ja immer wieder, das die Hundekacketüten benutzt werden und dann an den Strassenrand geworfen werden. Da hat man doch das Gefühl das dieser Hundebesitzer die ein oder andere Gehirnwindung verloren hat. Besonders ist mir das in dem ein oder anderen Park aufgefallen, wo die befüllten Kacketüten links und rechts des Weges in die Büsche entsorgt werden.
Eine Lösung des Problems ist sicher recht schwierig, da diese Menschen uneinsichtig und asozial sind. Also mein Plan für die nächste Zeit ist dem Hundebesitzer seine Behausung zu finden und die Kacke im Briefkasten zustellen oder ein anbringen an die Türgriffe seines Autos sind auch wirkungsvoll.
Auch wirkungsvoll aber zu gefährlich ist den Hundehaufen auf den Fussabtreter zu legen …..Zeitung rauf und anzünden….klingeln und schnell weg 🙂 (wie gesagt zu gefährlich!)
Auf gehts es gibt eine Menge zu tun 🙂
Ich habe im vergangenen Jahr Mittel für Hundekotbeutelspender akquiriert und in 10 attraktive Spender umgesetzt. Die Spender sind teilweise schon im Florakiez an Geschäftsleute verteilt worden. 5 Stück sind noch vorhanden und können gerne kostenlos bei mir angefordert werden, sofern sie im Florakiez aufgehängt werden. Bei Interesse bitte gerne einfach direkt bei mir melden: Andreas Gerts, Tel. 0178 401 78 92.
Viele Grüße!
Auch wir haben uns schon mit dem leidigen Thema beschäftigt. Unsere Erfahrung: 1. sind die Mülleimer oft überfüllt, selbst wenn man möchte, bekommt man den stinkigen Beutel da nicht mehr rein. 2. Oft gibt es gar keinen Eimer in der Nähe und man läuft mit dem Ding ewig durch die Gegend. 3. Wenn man strategisch günstig eine Mülltüte einfach an den Zaun bindet (z.B. beim ‚Nassen Dreieck‘), verschwinden die Kottütchen zum großen Teil. 4. Wenn man Leuten, die den Kot liegen lassen, freundlich eine Tüte anbietet oder direkt vor ihrer Nase mit einem breiten Lächeln ihren Dreck wegmacht und ihnen die Tüte in die Hand drückt, ist es ihnen oft echt peinlich. Es ist also nicht nötig, Kot in Briefkästen zu schmieren oder schlimmeres.
Deshalb herzlichen Dank an Andreas, denn wir hatten die Beutelspender mangels Finanzierung nicht aufhängen können. Ich melde mich.
Viele Grüße
Maike Majewski (Nachhaltiges Nachbarschaftsnetzwerk – Transition Town Pankow)
Hallo Maike,
melde Dich gerne! Es sind noch Beutelspender da, und jetzt, wo der Frühling kommt … na ja, Du weißt schon 🙂
Viele Grüße
Andreas