Unpluggedival: Das Musik-Puzzle

Von | 12. September 2018

Die schwierigste Frage des Unpluggedival 2018 dürfte eine ganz grundsätzliche sein: Suche ich mir die Location meiner Wahl, die Musik oder kombiniere ich alles irgendwie?

Erster Teil des Puzzle: die Locations im Kiez

Andreas Gerts und Thomas Leisner, die auch das Wilde 13 Festival verantwortet haben, legen mit der zweiten Auflage des Unpluggedival ein ziemlich großes Puzzle hin. Der Musik-Mix vereint dabei so ziemlich alles diesseits von Punk, Hip-Hop und Heavy Metal. Vom Pankow Ukulele Orchester über elektronische Bands wie Baumwolle bis hin zu klassischen Singer Songwriters gibt es einen ziemlich bunten Strauß an Musik mit einer recht hohen Schnittmenge zu den Interpreten des Wilde 13 Festivals aus dem Sommer. Die Auftritte sind kostenlos, die Künstler freuen sich aber über Spenden.

Vielleicht kann die Antwort auf die Frage nach der Vorbereitung ja dann auch ein kleiner Psycho-Test für Musikliebhaber sein: Bin ich ein Optimierer? Oder lass ich mich vielleicht doch besser einfach nur treiben?

Ach ja, die auftretenden Künstlerinnen und Künstler werden von Christian Badel live gezeichnet. Im Anschluss entsteht eine Ausstellung mit bis zu 20 Bildern.

Unpluggedival 2018
21. und 22. September ab 18 Uhr
Buchsegler, Bar Nordwärts, Café Paula, Von Poll, Genüsslich, Fritz Heyn,
Heyn-Studios, Rössle-Wanner, Jup, Davidoo, Florentiner.
http://02.unpluggedival.de

4 Kommentare zu “Unpluggedival: Das Musik-Puzzle

  1. Christoph

    … ich freue mich auf Heavy Metal bei Von Poll! Oder doch eher: „Seid umschlungen Millionen“…

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