Tegel schließt am 15. Juni – wohl für immer

Von | 20. Mai 2020
Nichts fliegt mehr

Der Flugbetrieb in Tegel endet am 15. Juni. Darauf haben sich die Gesellschafter Bund, Berlin und Brandenburg am Mittwoch verständigt.

Offiziell ist die Schließung nur „vorläufig“ und für zunächst zwei Monate, also bis Mitte August. Trotzdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass Tegel jemals wieder ans Netz geht. Da der BER am 31. Oktober öffnen wird, kann er voraussichtlich nahtlos übernehmen. Inzwischen gibt es sogar Überlegungen, die Eröffnung um einige Wochen vorzuziehen.

Bis dahin werden die wenigen verbliebenen Flüge über den Flughafen Schönefeld abgewickelt.

Nützliches zum Thema Fluglärm:
Ist Pankow der Fluglärm egal?
Keine Lärmschutzzone: Ohren zu und durchhalten
Messergebnisse im Internet: Grüne und rote Punkte zeigen den Geräuschpegel
Start nach Westen oder Osten: Ja, wie fliegen sie denn?
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Hanno Hall

Lebt seit 1997 in Berlin und seit 2010 im Kiez. Verantwortet ntv.de und die ntv Apps. Interessiert sich für Baustellen, Flughäfen und Politik. Geht zu Fuß, fährt Rad, BVG und Auto.

43 Kommentare zu “Tegel schließt am 15. Juni – wohl für immer

  1. Jutta Gehring

    Es gibt sie noch, die guten Nachrichten –
    freut sich eine seit 67 Jahren unter den Flugzeugen lebende/leidende Pankowerin :))
    Jule

    1. Amy

      Typisch OssiHätten sie die Grenzen mal zugelassen.

      1. Jule

        Beleidigung angekommen.
        Auch, wenn ich die Logik nicht verstehe. Denn Flugzeuge flogen und fliegen auch über Grenzen hinweg…..

        1. Max

          Ossi und Wessi sollten wir bei dem Thema wirklich beiseite lassen, um nicht zu sagen dass wir generell damit aufhören sollten nach 30 Jahren.

          Aber am meisten jammerten ja eh die neu zugezogenen.

    2. Max

      Man hätte ja dann vor 30 Jahren freundlichere Gefilde aufsuchen können …

  2. A.

    Beim rbb steht, dass der Flughafen mit dem Beschluss heute geschlossen werden KANN. Ob er wirklich geschlossen wird, entscheidet sich erst Ende Mai.

  3. Hans im Glück

    Schade – Kleiner aber feiner innerstädtischer Flughafen um den uns die Welt beneidet hat

      1. Hans im Glück

        Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast

        1. H Thernoth

          Bin auch misstrauisch was diese Umfrage angeht; die Zensuren der besten und schlechtesten Flughäfen liegen ja auch nicht meilen(!)weit auseinander.
          Noch misstrauischer aber bin ich bei Aussagen wie „die Welt beneidet uns um Tegel“. Das erscheint mir doch ein sehr ausschnitthafter Begriff von Welt zu sein…
          (Ich genieße im übrigen die Ruhe und kann nunmehr sogar auf meinem Balkon telefonieren!)

          1. Hans im Glück

            Tegel – Einer der optimalsten Flughäfen der Welt – Einfach ein Flughafen der kurzen Wege

  4. olidesi

    Wir werden mit dem BER noch unser blaues Wunder erleben.
    Die Lachkaskaden der restlichen Welt werden ab Oktober zum 2.Mal sich über den BER ergießen.
    Und alle die sich jetzt noch freuen das TXL für immer schließt, mit denen können wir uns ja in 2 Jahren nocheinmal unterhalten. Mieten, Arbeitsplätze, Gewerbetreibende, Großbaustelle Tegel für rund 30Jahre… u. u. u.

  5. Dialektiker

    Cool ich hoffe den meisten ist bewusst das sie schon einen Tag vorher anreisen müssen in Schönefeld da die
    Staus schon jetzt spaßig sind! Oh und mit den Öffentlichen macht Urlaub gleich noch mehr Spaß

    Naja, die meisten alten Pankower haben die Flieger geliebt das war ein Symbol für Freiheit!
    Die einzigen denen das ein Dorn im Auge war das der Klassenfeind hier Präsenz zeigt waren die Systemtreuen! Heute sind’s die Makler da die Preise gut anziehen jetzt

  6. Carola

    Erst Tempelhof geschlossen und jetzt auch noch Tegel. Ich finde das total traurig
    Warum Tegel? Der Flughafen gehört zu Berlin, wie dass Wasser in den Wannsee. Sollen doch alle die, denen die Flugzeuge ✈️ stören- aufs Land ziehen!!!!
    Ihr werdet Euch noch wundern, wie Eure Mieten steigen werden

    1. Max

      Viel schlimmer ist dass die Konzepte für die Nachnutzung mehr als öde sind, von der Behelfsnutzung von Tempelhof ganz zu schweigen …

      Bei beiden hätte man für relativ wenig Geld zwei internationale Wettbewerbe auschreiben können, dann hätten Leute aus aller Welt die besten und teilweise auch verrückte Ideen geliefert für eine Stadt der Zukunft.

      Wir bauen wiedere langweilige Riegelbauten und haben nicht mal eine Infrastruktur.

    2. Amtilla

      Warum? Es können doch die, die den Fluglärm mögen, schnell zum Flughafen kommen oder günstig wohnen wollen, in die Einflugschneise oder aufs Land ziehen.

  7. Andrea

    Ich wohne sehr gerne im Pankower Zentrum und merke erst jetzt, wie unterschwellig stressig der Fluglärm war. Im Moment genieße ich die Ruhe sehr, schlafe bei offenem Fenster und bin gerne bereit, 2-3 mal im Jahr ggf. lange Wege zum Flughafen in Kauf zu nehmen. Da aus meiner Sicht ab November der Mietendeckel bombensicher eingeführt wird, ist auch dieses Thema im grünen Bereich.

  8. Klärchen

    uh, was sind das für giftige Kommentare zum Teil. Immer auf dem alten Ossi /Wessi Klischee rumreiten. Und ja, Schönefeld ist weiter weg als Tegel – aber einen Tag vorher anreisen, was soll uns das denn für einen Schrecken einjagen? Am besten man reist gar nicht an. Und wenn, dann mit der S-Bahn.
    Ich freue mich jedenfalls tierisch, genieße jetzt schon, dass ich nicht mehr jeden Tag morgens um 6 Uhr geweckt werde und vor Mitternacht kaum schlafen kann. Himmlisch!
    Und natürlich ein herber Schlag für alle, die Tegel trotz besseren Wissens auch dieses paar Monate noch offen halten wollten. So sind immerhin (mindestens) 14 Millionen Euro gespart.

    1. Max

      Sparen und Berliner Flughäfen zu konnotieren hat fast etwas zynisches.

  9. Kenny

    Na endlich wieder das Flughafenthema.
    Der Artikel kann sich nur auf die zivile Luftfahrt in Tegel beziehen. Der militärische Teil in Tegel bleibt vorerst in Betrieb. Die Regierungsflieger werden wohl bis auf Weiteres über Tegel abgewickelt.
    Schließlich ist es für die „Politelite“ bequemer. Das eigene schicke Terminal am BER wurde zudem im vergangenen Dezember aus Kostengründen auf Eis gelegt.
    Tegel ist auch für militärische Einsätze bis Ende 2029 geplant. Spätestens dabei dürfte die Entscheidungskompetenz von Herrn ELD nicht ausreichend vorhanden sein, um hier eine vorzeitige Schließung zu erwirken.

    1. Hanno Hall Post author

      Nein. Die Regierungsmaschinen sollen auch im Juni umziehen.

      1. Kenny

        Dann warten wir doch einfach bis 16. Juni um zu sehen was tatsächlich statt findet, auch nach Ablauf der zwei Monate.
        Die Theorie wurde schon oft von der Realität überholt.

  10. André

    Es folgt ein Kommentar ohne Schwarz-Weiß-Meinung, Schwarzmalerei und Angriff auf vermeintlich anders denkende:
    Die TXL-Flieger konnten in Hoch- und Randzeiten schon nerven. Aber mal ehrlich, sie haben doch auch ein Flair von Welt und Internationalität nach Berlin und sogar nach Pankow gebracht. Dagegen wird es nun bald schön ruhig und provinziell.
    Bei aller berechtigter Kritik am (innerstädtischen) Flugverkehr, seinen Risiken und Umweltfolgen werde ich die Maschinen aus Finnland, Großbritannien, Österreich, USA, China, der Mongolei und wo sie alle herkamen und hinflogen, schon ein wenig vermissen.

    1. Kenny

      @Andrè
      Weshalb rechtfertigen Sie sich im ersten Satz für Ihre persönliche Meinung?
      Wir Menschen haben den aufrechten Gang vor vielen tausend Jahren bereits gekonnt.

      1. André

        Schon richtig, @Kenny. Hatte auch überlegt, ob ich es wegnehme. Mich störten die ersten Kommentare zu diesem Beitrag, die schon wieder bzw. immernoch mit Feindbildern arbeiten.

    2. Christoph

      @ André: Der Flair von Welt wollte sich bei mir nicht recht bemerkbar machen. Wobei: Trotz geschlossener Augen konnte man schon wahrnehmen, ob der Flieger aus den Niederlanden kam oder in der Türkei oder Quatar gestartet ist. Internationalität hab‘ ich dann doch lieber auf der CD oder im Bildband – und kann beides bald auch ganz provinziell bei offenem Fenster genießen. Ohne Weltenbummler am Himmel.

  11. Pankower

    Was hier großteils für Schwachsinn steht erheitert mich immer wieder, besser als die abgeschaffte Kommentarfunktion der Bildzeitung, vielen Dank an alle! Da mag ich auch meinen Beitrag leisten.

    Endlich ist der Fluglärm dahin, ich freue mich auf steigende Mieten und das Pankow sich endlich sich dem restlichen gentriefizierten Berlin angleicht. Natürliche Auslese!

    1. Christoph

      Bei Ihrem Kommentar muss ich an folgende Begebenheit denken: In der Bahn kam ich mit einer Frau ins Gespräch. Als ich sie darauf ansprach, dass ihr Sohn aber groß sei für sein Alter, sagte sie: „Gut, dass ich geraucht habe. Sonst wäre er noch größer geworden!“

    2. Max

      > Pankower

      Gehirn ist überaus gerecht verteilt, jeder denkt er hätte genug davon.

      Und Schwachköpfe sind immer die andern.

  12. Max

    Nachdem Tegel sich als Aufreger-Thema ja bald erledigt hat, wünsche ich mir Berichterstattung über das Pankower Tor. Das ist für mindestens fünf Jahre aufregen gut 😉

    1. Kenny

      @Max
      beide Projekte haben eine ganz entscheidende Gemeinsamkeit – völliges Politikerversagen.
      Der Wähler bekommt halt genau das was er bestellt hat. Inkompetenz, Selbstherrlichkeit, ……

      1. Klärchen

        Wie gut, dass es immer Menschen gibt, die sowieso immer alles wissen und dann auch noch die einzig richtige Partei wählen…. wie öde wäre die Welt ohne sie.

        1. Kenny

          @Klärchen
          Es soll sogar Menschen geben die gar nicht mehr wöhlen gehen, die keiner Partei mehr einen Vertrauensvorschuss geben wollen, ihre Stimme einfach behalten um diese später zu erheben. Gewissensgründe, Analyse der Vergangenheit usw.
          Glücklicherweise gibt es hierzulande keine Wahlpflicht……

          1. Klärchen

            @ Kenny
            Stimmt – es gibt keine Wahlpflicht. Man muss eigentlich auch überhaupt nichts tun – außer vielleicht „Stimme erheben“, sprich: meckern, motzen, alle die anderer Meinung sind zu beschimpfen. Glücklicherweise kann man das in unserem Staat mit all den „unfähigen“ Politikern, – man muss aber auch mit dem Echo leben können…
            Ich frage mich immer, warum diejenigen, die von den Vorteilen eine Demokratie leben, diese nicht zu schätzen wissen.

  13. Kenny

    @Klärchen
    Wer beschimpft denn Menschen mit anderer Meinung?
    Komischerweise gingen Sie auf „Vertrauensvorschuss“, „Gewissensgründe“ und „Analyse der Vergangenheit“ so gar nicht ein. Das waren meine Kernaussagen im letzten Text, für mich auch in der richtigen Reihenfolge. Der Rest ist völlig untergeordnet, im Verhältnis nahezu unbedeutend.
    Es soll auch Menschen geben, denen der eigene Blick in den Spiegel wichtiger als irgendein Echo ist, auch zukünftig mit Blick in die Vergangenheit. Wie das wohl die BER Aufsichtsräte und Manager der Vergangenheit für sich selber jetzt sehen (um ansatzweise beim Thema zu bleiben)?
    Es soll sogar Menschen geben, die als Leistungsträger durch Produktivität in der freien Wirtschaft den Rest finanzieren. Diese Leistungsträger entsprechen in D ca. 18% der gesamten Bevölkerung. Politiker sind übrigens nur ganz ganz ganz wenige dabei, also diejenigen welche im volkswirtschaftlichen Sinne auch durch tatsächliche Produktivität auffallen, somit Wachstum generieren können.
    Ich persönlich sehe lediglich keine Chancen mit seiner Wählerstimme etwas zu ändern, insbesondere in der Landes-, Bundes- und Europapolitik. Da wirds schon mit der Planung auf kommunaler Ebene zum Desaster, siehe „Doppelsporthalle Neue Schönholzer Straße“, nach oben weiterführend dann das Pankower Tor, der BER und die sogenannte „Energiewende“, jetzt auch der „Green Deal“ der EU mit 3 Billionen Euro Gesamtkosten. Das waren jetzt nur einige wenige aktuelle Beispiele.
    Steuergeld auszugeben ist offensichtlich einfach, wer es wie erwirtschaften soll ist egal…… Die armen Enkel, Urenkel usw. Letzteres sind bei mir auch „Gewissensgründe“.
    Vorteile dieser Demokratie ist auch die freie Meinungsäußerung.
    Ich hoffe Sie haben noch das Gefühl in einer Demokratie zu leben.
    Ihr wählt halt zukünftig so lange bis das gewünschte Ergebnis endlich passt, bald auch wieder für das Tempelhofer Flughafengelände bzw. die Randbebauung. Der unsägliche Anfang dieser „neuen (Wahl-) Normalität“ fand bei der Wahl zum Ministerpräsidenten in Thüringen statt – schon vergessen?
    Toll, nicht wahr?

    1. Klärchen

      Soll das heißen, wenn FDP und AFD koalieren wird alles besser?

      1. Kenny

        Ich habe Ihr Feedback leider nicht anders erwartet.
        Soll heißen, dass ihr zukünftig so lange wählen könnt bis das Ergebnis irgendwie politisch nebst Presse passt, also „Demokratie²“?! Was will man mehr?
        Ich halte nichts von „Machtkämpfen“ durch Parteiklüngel mit Selbstverliebtheit, Pseudo-Wahlprogrammen und Unehrlichkeit ohne jemals Bilanz (der abgelaufenden Wahlperiode) ziehen zu müssen. Das ist aber aktuell der Fall. Eine Bilanzierung auf reiner Daten- (Faken-) Basis kennt übrigens jede Firma mit mehreren Mitarbeitern. Denken Sie mal in Ruhe darüber nach.
        Meine Wunschzusammenstellung für den Bundestag: 298 direkt gewählt Abgeordnete, 298 von den Landeslisten der Parteien, also Parität ohne Ausgleichs- Überhang und Irgendwas-Mandate.
        596 Abgeordnete demnach insgesamt.
        Und: Alle Abstimmungen namentlich wie im EU-Parlament, also mit Karteleser am Sitzplatz nebst individueller jeweiliger Anmeldung bei ggf. Sitzplatzwechsel, demnach auf jedem Platz möglich.
        Und: Mindesten 25% aller Abgeordneten müssen (!) parteilos sein, rechnerisch die Hälfte aller direkt gewählten der 298.
        Das nenne ich Weg zur richtigen Demokratie, hier als Beispiel „Bundestagswahl“.
        Erst dann würde ich dazu wieder wählen gehen.
        Jetzt kommen fast 60% der Abgeordneten über die Landeslisten der Parteien von 709 Abgeordneten. Nur den Rest kann der Wähler auch „frei“ wählen. Ich hoffe Sie fühlen sich dabei ausreichend demokratisch vertreten. Bei mir ist dies eindeutig nicht der Fall, auch weil ich der Mathematik und Logik nicht abgeneigt bin.
        Ja und fürs EU-Parlament siehts noch komischer aus. Ohne Beschlüsse der EU-Kommission, keine Abstimmung im Parlament. Die Speisekarte wird demnach in der Kommission verbindlich festgelegt, das Parlament wählt lediglich aus der diktierten Speisekarte. Kartoffeln statt Pommes? Fehlanzeige! Kommen die Gerichte der Kommission im Parlament nicht durch, werden Hauptbeilagen aufgedröselt und es wird zeitlich versetzt einzeln abgestimmt, bis die Speise wieder vollständig ist, also ürsprünglich auf der Karte stand = Psychologie der Kommission.
        Was für eine schöne Demokratie aber auch….
        Haben Sie etwa die EU-Kommission wählen können, oder sogar die EZB? Das Riesenrad wird dort gedreht und nicht in peripheren Wahlen mit vermeintlicher Bürgerbeteiligung.
        Ich hoffe das Ihnen diese ganzen Zusammenhänge alle ausreichend zur Meinungsbildung bekannt sind. Wenn nicht, einfach mental abnicken. Amen

      2. Max

        Nicht zwingend, aber bekanntlich sollte man Politiker und Windeln ja häufig wechseln, aus denselben Gründen.

  14. klaus

    @ Kenny: Stichwort ‚Leistungsträger‘
    Mich würde wahnsinnig interessieren, wer diese 18% Leistungsträger sind, wer definiert hat, dass sie es sind, und wie sie definiert sind. Damit ich mir besser ein Bild von ihnen machen kann. (Muss ja ziemlich klar sein, denn wie könnte man sonst ihren Prozentanteil angeben.)
    Okay – Krankenpflege, Altenpflege, Polizei, Feuerwehr … gehören offenbar nicht dazu, denn die fallen ja nicht gerade dadurch auf, dass sie im volkswirtschaftlichen Sinne Wachstum generieren. Eher sind sie der „Rest“, der durch die Leistung der 18% finanziert wird. Soweit habe ich das doch richtig verstanden, oder?
    Also, wer ist das denn nun genau?
    Und wer ist dazu berufen festzulegen, wer Leistungsträger ist in unserer Gesellschaft?
    Doch nicht Kenny, oder?

    1. Kenny

      @Klaus
      Alle Menschen die im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe tätig sind. Der Rest verdaut nur.
      Produktivität ist das Schlüsselwort.
      Das sind Grundlagen der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre als Teilgebiet(e) der Wirtschaftswissenschaften. So etwas studiert man!
      Stören Sie die 18% etwa? Dann beschäftigen Sie sich mal zudem ein wenig mit Makroökonomie und deren Kennzahlen.
      Weshalb sollte ich so etwas erfinden, wie kommen Sie nur auf diesen Blödsinn?
      Nicht alles was Sie nicht verstehen ist falsch.

  15. klaus

    @ Kenny
    Danke für die aufschlussreiche Antwort. Jeder Satz zeigt mir: WIR müssen nicht diskutieren!
    Hatte es allerdings schon geahnt und ist ja auch sowieso off-topic: Hauptsache TEGEL geht. 🙂
    In diesem Sinne – schöne Woche!

  16. Hanno Hall Post author

    Ich mache die Kommentare zu. Hier geht es um einen Flughafen…

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